Die Bundesnetzagentur hat bei einer Überprüfung festgestellt, dass 8.000 verschiedene Gerätetypen nicht den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Einige dieser Geräte weisen sogar erhebliche Mängel auf, die Anlass zur Sorge geben.

In Microsoft Edge sind verschiedene Sicherheitslücken aufgetaucht, die potenziell ausgenutzt werden können. Ein Angreifer hat die Möglichkeit, diese Schwachstellen zu nutzen, um bösartigen Code auszuführen. Zudem besteht die Gefahr, dass Benutzer getäuscht, sensible Daten offengelegt oder verändert werden und die Anwendung abstürzt. Damit eine solche Attacke erfolgreich ist, ist jedoch die Interaktion des Benutzers erforderlich.

Die kürzlich veröffentlichte Version 4.6 des beliebten Tools „Rufus“ bietet nun die Möglichkeit, inkompatible PCs auf „Windows 11 24H2“ zu aktualisieren. Diese neue Funktion erlaubt es Nutzern, auch In-Place-Upgrades auf die neueste Windows-Version durchzuführen, selbst wenn die Hardwareanforderungen nicht vollständig erfüllt werden.

In Google Chrome wurden mehrere Sicherheitslücken entdeckt, die es anonymen Angreifern aus der Ferne erlauben, das System zum Absturz zu bringen oder Nutzer zu täuschen. Auch andere, nicht näher spezifizierte Auswirkungen könnten durch diese Schwachstellen verursacht werden. Um diese Sicherheitslücken auszunutzen, ist es erforderlich, dass ein Benutzer entweder eine böswillig gestaltete Webseite besucht oder eine

DHCP-Server können innerhalb eines Netzwerks erhebliche Sicherheitsrisiken bergen. Sie sind in der Lage, Client-Computer auf gefälschte Ressourcen umzuleiten, was zur Offenlegung sensibler Daten führen kann. Für Unternehmen und Administratoren ist es daher essenziell, sich intensiv mit dieser Thematik zu beschäftigen und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

Die Vorhersagen von Nvidia stehen vor erheblichen Herausforderungen. Das Unternehmen, das für seine Grafikprozessoren bekannt ist, hat kürzlich eine Reihe von Prognosen veröffentlicht, die in der Branche für Aufsehen gesorgt haben. Diese Voraussagen betreffen sowohl die zukünftige Entwicklung der Technologie als auch die Marktentwicklung. Experten aus der Branche äußern jedoch Zweifel an der Realisierbarkeit dieser

Nach Rücksprache mit Bundes-Sicherheitsberatern und den Chief Information Officers (CIOs) der Bundesländer wurden wichtige Empfehlungen ausgesprochen. Diese Ratschläge zielen darauf ab, die Sicherheitsstandards in der Informationstechnologie zu verbessern und die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberbedrohungen zu erhöhen.

Die fliegende Sternwarte SOFIA hat ihren letzten Flug absolviert und damit ein bedeutendes Kapitel in der astronomischen Forschung abgeschlossen. Trotz des Endes ihrer Mission wird das Erbe von SOFIA die wissenschaftliche Gemeinschaft noch lange beschäftigen. Die Universität Stuttgart, die maßgeblich an den Forschungsarbeiten beteiligt war, zieht nach zwölf Jahren intensiver Forschung eine umfassende Bilanz. Die