Microsoft Windows Server 2019 DataCenter

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Beschreibung

Microsoft Windows Server 2019 Datacenter kaufen – Unbegrenzte Virtualisierung für Enterprise-Rechenzentren

Die leistungsstärkste Server-Edition mit unbegrenzten VM-Rechten, Hyper-V, Software-Defined Datacenter und erweiterter Sicherheit

Sie betreiben ein hochvirtualisiertes Rechenzentrum mit mehreren Dutzend oder hunderten virtuellen Maschinen und benötigen eine Server-Lösung ohne Lizenzierungs-Einschränkungen? Microsoft Windows Server 2019 Datacenter ist die ultimative Enterprise-Edition für moderne Software-Defined Datacenters, Hyper-V-Cluster und Cloud-Infrastrukturen. Dabei erhalten Sie bei SoftwareKing24.de Ihre Windows Server 2019 Datacenter Lizenz als Dauerlizenz mit sofortiger Lieferung per E-Mail – professionell, schnell und zuverlässig.

Im Vergleich zur Standard-Edition bietet die Datacenter-Edition unbegrenzte Virtualisierungsrechte, sodass Sie beliebig viele virtuelle Maschinen auf lizenzierter Hardware betreiben können. Dementsprechend eignet sich diese Version optimal für Virtualisierungs-Hosts, Hyper-V-Cluster und hochskalierte Umgebungen. Darüber hinaus beinhaltet Windows Server 2019 Datacenter erweiterte Features wie Storage Spaces Direct, Software-Defined Networking (SDN), Shielded Virtual Machines und Storage Replica – Technologien, die in der Standard-Edition nicht verfügbar sind. Außerdem ermöglicht die nahtlose Integration mit Microsoft Office und Windows 11 Professional effizienteres Arbeiten in Hybrid-Cloud-Umgebungen.

Der entscheidende Vorteil liegt in der Wirtschaftlichkeit bei hoher Virtualisierungsdichte: Während die Standard-Edition nur zwei Hyper-V-Container (OSEs) lizenziert, erhalten Sie mit Datacenter unbegrenzte Virtualisierungsrechte auf dem lizenzierten Host. Folglich amortisiert sich die Datacenter-Edition bereits ab circa 13-15 virtuellen Maschinen pro Server. Zudem profitieren Sie von erweiterten Hochverfügbarkeits-Features, die für unternehmenskritische Workloads unverzichtbar sind. Insbesondere für Unternehmen mit Virtualisierungsraten über 80% oder Hyper-V-Cluster-Betrieb ist Windows Server 2019 Datacenter die wirtschaftlichste und technisch leistungsfähigste Wahl.

Was macht Windows Server 2019 Datacenter zur Enterprise-Lösung?

Windows Server 2019 Datacenter ist die umfassendste Server-Edition für hochvirtualisierte Rechenzentren, Cloud Service Provider und Enterprise-Infrastrukturen. Folglich setzen Sie mit unbegrenzter Virtualisierung, Software-Defined Datacenter-Features und erweiterten Sicherheitsfunktionen auf maximale Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit.

Unbegrenzte Virtualisierung

  • Beliebig viele VMs pro lizenziertem Server
  • Hyper-V-Host mit vollem Feature-Set
  • Nested Virtualization unterstützt
  • Container-Virtualisierung unbegrenzt
  • Live-Migration zwischen Hosts

Software-Defined Datacenter

  • Storage Spaces Direct (S2D)
  • Software-Defined Networking (SDN)
  • Network Controller für Automatisierung
  • Storage Replica für Geo-Replikation
  • Deduplication & Compression

Erweiterte Sicherheit

  • Shielded Virtual Machines (Guarded Fabric)
  • Windows Defender Advanced Threat Protection
  • Encrypted Networks für VM-Traffic
  • Just Enough Administration (JEA)
  • Credential Guard & Device Guard

Hybrid-Cloud-Integration

  • Azure Stack HCI-kompatibel
  • Azure Site Recovery-Integration
  • Azure Backup & Azure Monitor
  • Hybrid Cloud Management
  • Windows Admin Center Cloud-Integration

Hauptfunktionen von Windows Server 2019 Datacenter

Windows Server 2019 Datacenter bietet als Top-Edition des Windows Server-Portfolios die umfassendsten Features für moderne Enterprise-Rechenzentren. Dabei konzentriert sich die Datacenter-Edition auf Virtualisierung, Software-Defined Infrastructure und erweiterte Sicherheit. Laut offizieller Microsoft-Dokumentation sind dies die wichtigsten Funktionsbereiche:

Unbegrenzte Virtualisierung mit Hyper-V

Der Hauptvorteil von Windows Server 2019 Datacenter liegt in den unbegrenzten Virtualisierungsrechten. Dabei können Sie beliebig viele virtuelle Maschinen auf einem lizenzierten physischen Server betreiben – ohne zusätzliche Lizenzkosten. Dementsprechend eignet sich die Datacenter-Edition optimal für hochvirtualisierte Umgebungen mit Konsolidierungsraten von 20:1, 50:1 oder höher. Folglich amortisiert sich die Investition bereits ab circa 13-15 VMs pro Host, da Sie bei Standard-Edition jede VM-Instanz über zwei hinaus zusätzlich lizenzieren müssten.

Zudem bietet Hyper-V in Windows Server 2019 erweiterte Virtualisierungs-Features wie Nested Virtualization (VMs innerhalb von VMs), Discrete Device Assignment (GPU- und FPGA-Durchreichung an VMs) sowie Production Checkpoints für konsistente VM-Snapshots. Dabei unterstützt Hyper-V bis zu 12 TB RAM pro VM und 240 virtuelle Prozessoren, wodurch selbst anspruchsvollste Workloads wie SAP HANA, SQL Server Enterprise oder High-Performance Computing virtualisiert werden können. Insbesondere für Service Provider, die hunderte Mandanten-VMs betreiben, oder Unternehmen mit umfangreichen Entwicklungs-/Test-Umgebungen ist die unbegrenzte Virtualisierung essentiell.

Storage Spaces Direct – Hyperkonvergente Infrastruktur

Windows Server 2019 Datacenter enthält Storage Spaces Direct (S2D), eine Software-Defined Storage-Lösung, die lokal angeschlossene Festplatten zu hochverfügbarem, skalierbarem Storage zusammenfasst. Dabei können Sie mit kostengünstiger Standard-Hardware (SATA/SAS-SSDs und HDDs) ein hochperformantes Storage-System aufbauen, das traditionelle SAN-Lösungen zu einem Bruchteil der Kosten ersetzt. Dementsprechend erstellen Sie hyperkonvergente Cluster, bei denen Compute und Storage auf denselben Servern laufen – optimal für private Cloud-Infrastrukturen und virtualisierte Workloads.

Infolgedessen profitieren Sie von linearer Skalierbarkeit: Jeder hinzugefügte Knoten bringt zusätzliche CPU, RAM und Storage-Kapazität. Zudem bietet Storage Spaces Direct integrierte Resilienz durch Three-Way-Mirroring oder Erasure Coding, sodass Sie Festplattenausfälle ohne Datenverlust überstehen. Außerdem ermöglichen Cache-Tiers mit NVMe- oder SSD-Caching IOPS-Werte, die mit High-End-SANs konkurrieren. Für Unternehmen, die von traditioneller Storage-Hardware auf Software-Defined Storage migrieren möchten, ist S2D in Windows Server 2019 Datacenter die bewährte Microsoft-Lösung – kompatibel mit Azure Stack HCI für Hybrid-Cloud-Szenarien.

Software-Defined Networking (SDN)

Die Datacenter-Edition beinhaltet vollständiges Software-Defined Networking (SDN), mit dem Sie Ihr Netzwerk programmierbar und zentral verwalten. Dabei können Sie virtuelle Netzwerke, Software Load Balancer, Datacenter Firewalls und RAS-Gateways über den Network Controller definieren und automatisieren. Dementsprechend schaffen Sie Multi-Tenant-Netzwerk-Isolation für Service Provider-Umgebungen oder segmentieren Ihre Unternehmens-Workloads nach Sicherheits-Zonen. Folglich reduzieren Sie Abhängigkeiten von teurer Hardware-Netzwerk-Ausrüstung und gewinnen Agilität bei Netzwerk-Änderungen.

Besonders wertvoll ist die Microsegmentierung mit Datacenter Firewall, die Firewall-Regeln auf VM-Ebene durchsetzt – unabhängig davon, auf welchem Host die VM läuft. Dabei verhindern Sie laterale Bewegungen von Angreifern innerhalb Ihres Datacenters. Zudem ermöglicht Software Load Balancer (SLB) Layer 4-Load-Balancing für Nord-Süd- und Ost-West-Traffic ohne dedizierte Hardware-Load-Balancer. Außerdem unterstützt SDN Network Function Virtualization (NFV) für virtuelle Appliances wie Next-Generation Firewalls oder WAN-Optimierer. Insbesondere für Cloud Service Provider und große Unternehmen mit komplexen Netzwerk-Anforderungen ist SDN ein Alleinstellungsmerkmal der Datacenter-Edition.

Storage Replica – Synchrone und asynchrone Replikation

Windows Server 2019 Datacenter enthält Storage Replica, eine Block-Level-Replikationstechnologie für Disaster Recovery und Geo-Replikation. Dabei replizieren Sie Storage-Volumes synchron (innerhalb eines Rechenzentrums) oder asynchron (zwischen geografisch verteilten Standorten) für Business Continuity. Dementsprechend erreichen Sie Recovery Point Objectives (RPO) von nahezu null bei synchroner Replikation oder wenigen Minuten bei asynchroner Replikation. Folglich schützen Sie unternehmenskritische Daten vor Standort-Ausfällen, Naturkatastrophen oder Ransomware-Angriffen.

Besonders praktisch ist die Flexibilität: Storage Replica funktioniert zwischen physischen Servern, Hyper-V-VMs, Storage Spaces Direct-Clustern oder Azure-VMs. Dabei unterstützt die Technologie Stretch Clusters (zwei Standorte, ein Cluster) für automatisches Failover oder separate Cluster für manuell gesteuerte Disaster Recovery. Zudem verschlüsselt Storage Replica alle übertragenen Daten mit SMB 3.1.1 AES-256-GCM, sodass Replikation über unsichere Netzwerke sicher erfolgt. Infolgedessen erfüllen Sie Compliance-Anforderungen nach ISO 27001, BSI IT-Grundschutz oder DSGVO für Datenschutz und Verfügbarkeit.

Shielded Virtual Machines – Schutz vor Admin-Zugriff

Die Datacenter-Edition bietet Shielded VMs (Guarded Fabric), eine Sicherheitstechnologie, die virtuelle Maschinen vor kompromittierten Fabric-Administratoren schützt. Dabei werden VM-Festplatten mit BitLocker verschlüsselt und können nur auf autorisierten Hyper-V-Hosts gestartet werden, die von einem Host Guardian Service (HGS) attestiert wurden. Dementsprechend verhindern Sie, dass Administratoren mit physischem Zugriff auf Hosts VM-Festplatten kopieren, VM-Speicher auslesen oder VM-Konsolen-Zugriff erlangen. Folglich eignet sich diese Funktion optimal für hochsensitive Workloads wie Finanzsysteme, Gesundheitsdaten oder Government-Anwendungen.

Zudem unterstützen Shielded VMs vTPM (Virtual Trusted Platform Module) für Measured Boot und BitLocker-Encryption innerhalb der VM. Dabei gewährleisten Sie, dass nur unveränderte, vertrauenswürdige Betriebssystem-Images starten. Außerdem ermöglicht die Integration mit Active Directory oder Azure Active Directory granulare Berechtigungsvergabe für VM-Operationen. Insbesondere für Managed Service Provider, die Mandanten-VMs betreiben, oder regulierte Branchen wie Finanzdienstleister ist Guarded Fabric essentiell, um Vertrauen in Multi-Tenant-Infrastrukturen zu schaffen.

Windows Server 2019: Datacenter vs. Standard – Der entscheidende Unterschied

Microsoft bietet Windows Server 2019 in zwei Haupteditionen an: Standard und Datacenter. Dabei unterscheiden sich die Editionen primär bei Virtualisierungsrechten und Software-Defined Datacenter-Features. Im Folgenden finden Sie den detaillierten Vergleich:

Detaillierter Vergleich: Windows Server 2019 Standard vs. Datacenter

Feature Standard Datacenter
Hyper-V Virtualisierungsrechte 2 OSEs/VMs Unbegrenzt
Container-Instanzen Unlimited Hyper-V Container Unbegrenzt
Storage Spaces Direct (S2D)
Software-Defined Networking (SDN)
Storage Replica
Shielded Virtual Machines
Network Controller
Failover Clustering
Active Directory, DNS, DHCP
Windows Admin Center
Break-Even-Point (VMs pro Server) 1-12 VMs 13+ VMs
Empfohlene Zielgruppe Niedrige VM-Dichte Hohe Virtualisierung

Wann lohnt sich Datacenter statt Standard?

Die Datacenter-Edition lohnt sich wirtschaftlich ab circa 13-15 virtuellen Maschinen pro physischem Server. Dabei amortisiert sich der Preisunterschied durch die eingesparten Standard-Lizenzen für zusätzliche VMs. Dementsprechend sollten Sie Datacenter wählen, wenn Sie hohe Konsolidierungsraten anstreben, Hyper-V-Cluster betreiben oder Software-Defined Datacenter-Features wie Storage Spaces Direct oder SDN benötigen. Folglich ist für die meisten hochvirtualisierten Enterprise-Umgebungen Datacenter die wirtschaftlichere Wahl auf lange Sicht.

Demgegenüber eignet sich die Standard-Edition für physische Server mit wenigen VMs (1-12), Branch-Office-Server oder spezifische Workloads wie Datei-Server, Print-Server oder Domain Controller. Zudem können Sie Standard und Datacenter in derselben Umgebung mischen: Standard für Server mit niedriger VM-Dichte, Datacenter für Virtualisierungs-Hosts. Insbesondere für Unternehmen mit heterogenen Umgebungen ist diese Flexibilität wertvoll. Falls Sie neueste Features bevorzugen, bieten wir auch Windows Server 2025 Datacenter an.

Systemanforderungen für Windows Server 2019 Datacenter

Windows Server 2019 Datacenter benötigt leistungsfähige Hardware für hochvirtualisierte Umgebungen. Dabei sind dies die Mindest- und empfohlenen Systemanforderungen:

Prozessor

Minimum: 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor
Empfohlen: Dual-Socket Xeon/EPYC mit 16-32 Cores
Optimal: Intel Xeon Scalable oder AMD EPYC mit Hardwarevirtualisierung (Intel VT-x/AMD-V)

Arbeitsspeicher (RAM)

Minimum: 512 MB (2 GB für Server mit Desktop Experience)
Empfohlen: 128-256 GB für Virtualisierungs-Hosts
Optimal: 512 GB – 6 TB je nach VM-Dichte

Festplattenspeicher

Minimum: 32 GB verfügbarer Festplattenspeicher
Empfohlen: RAID-Controller mit SAS-SSDs
Für Storage Spaces Direct: Min. 4x 400GB SSD + 4x 1TB HDD pro Knoten

Netzwerk

Minimum: Gigabit Ethernet-Adapter
Empfohlen: Dual 10GbE oder 25GbE mit RDMA
Für SDN: SR-IOV-fähige NICs empfohlen

Lizenzierung

Pro physischem Server: Minimum 16 Core-Lizenzen
Zusätzliche Cores in 2-Core-Paketen
CALs separat erforderlich (User/Device)

Zusätzliche Anforderungen

UEFI 2.3.1c-basierte Firmware
TPM 2.0 für Shielded VMs
Internetverbindung für Aktivierung & Updates

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie viele virtuelle Maschinen kann ich mit Windows Server 2019 Datacenter betreiben?

Mit Windows Server 2019 Datacenter erhalten Sie unbegrenzte Virtualisierungsrechte auf dem lizenzierten physischen Server. Dabei können Sie beliebig viele Hyper-V-VMs betreiben – die einzige Grenze ist Ihre Hardware (CPU, RAM, Storage). Dementsprechend lizenzieren Sie den physischen Host (basierend auf Core-Anzahl), nicht die einzelnen VMs. Folglich eignet sich Datacenter optimal für hochvirtualisierte Umgebungen mit 20, 50 oder 100+ VMs pro Server.

Ab wie vielen VMs lohnt sich Datacenter statt Standard wirtschaftlich?

Der Break-Even-Point liegt bei circa 13-15 virtuellen Maschinen pro Server. Dabei lizenziert Standard nur 2 VMs (OSEs), jede weitere VM benötigt eine zusätzliche Standard-Lizenz. Dementsprechend kostet Standard für 13 VMs circa 6,5x mehr als eine Datacenter-Lizenz. Folglich amortisiert sich Datacenter bereits bei mittlerer VM-Dichte und ist bei 20+ VMs deutlich wirtschaftlicher. Zudem erhalten Sie Software-Defined Datacenter-Features, die Standard nicht bietet.

Was ist Storage Spaces Direct und wofür wird es eingesetzt?

Storage Spaces Direct (S2D) ist eine Software-Defined Storage-Lösung, die lokale Festplatten mehrerer Server zu hochverfügbarem, skalierbarem Storage-Pool zusammenfasst. Dabei erstellen Sie hyperkonvergente Cluster (Compute + Storage auf denselben Servern) ohne dedizierte SAN-Hardware. Dementsprechend ersetzen Sie teure Storage-Arrays durch kostengünstige Standard-Server mit SATA/SAS-SSDs und HDDs. Folglich reduzieren Sie Rechenzentrumskosten erheblich, während Sie Performance durch Cache-Tiering mit NVMe erreichen. S2D ist nur in Datacenter-Edition enthalten.

Kann ich Windows Server 2019 Datacenter mit Azure verbinden?

Ja, Windows Server 2019 Datacenter bietet umfassende Azure Hybrid Services-Integration. Dabei können Sie Azure Site Recovery für Disaster Recovery nutzen, Azure Backup für Cloud-Backups einsetzen oder Azure Monitor für zentrales Monitoring verwenden. Dementsprechend schaffen Sie Hybrid-Cloud-Szenarien, bei denen On-Premises-Workloads mit Azure-Services integriert sind. Zudem unterstützt Server 2019 Azure Arc für einheitliches Management über Cloud und On-Premises. Außerdem ist Datacenter kompatibel mit Azure Stack HCI für hyperkonvergente Infrastrukturen.

Was sind Shielded Virtual Machines und wann benötige ich sie?

Shielded VMs (Guarded Fabric) schützen virtuelle Maschinen vor kompromittierten Fabric-Administratoren durch BitLocker-Verschlüsselung und Host Guardian Service-Attestierung. Dabei können VMs nur auf autorisierten, vertrauenswürdigen Hyper-V-Hosts starten. Dementsprechend verhindern Sie, dass Administratoren mit physischem Zugriff VM-Festplatten kopieren oder VM-Speicher auslesen. Folglich benötigen Sie Shielded VMs für hochsensitive Workloads (Finance, Healthcare, Government) oder Multi-Tenant-Umgebungen, bei denen Mandanten-Vertrauen essentiell ist. Diese Funktion ist nur in Datacenter verfügbar.

Unterstützt Windows Server 2019 Datacenter Linux-VMs?

Ja, Hyper-V in Windows Server 2019 Datacenter unterstützt Linux-Distributionen vollständig mit Integration Services. Dabei werden Ubuntu, Red Hat Enterprise Linux (RHEL), CentOS, SUSE Linux Enterprise Server, Debian und Fedora offiziell unterstützt. Dementsprechend profitieren Linux-VMs von Dynamic Memory, Hot-Add/Remove von vCPUs, Live-Migration und Production Checkpoints. Folglich betreiben Sie heterogene Umgebungen effizient auf derselben Hyper-V-Infrastruktur. Zudem können Sie Linux-Container neben Windows-Containern auf derselben Host-Plattform ausführen.

Wie funktioniert die Core-basierte Lizenzierung bei Datacenter?

Windows Server 2019 Datacenter wird pro physischem Server basierend auf Core-Anzahl lizenziert. Dabei benötigen Sie mindestens 16 Core-Lizenzen pro Server (auch wenn der Server weniger Cores hat). Dementsprechend kaufen Sie für einen 32-Core-Server 32 Core-Lizenzen (16 Core-Minimum + 16 zusätzliche Cores in 2-Core-Paketen). Folglich skalieren Lizenzkosten mit Server-Leistung. Zudem benötigen Sie Client Access Licenses (CALs) für Benutzer oder Geräte – diese sind separat erhältlich.

Kann ich Storage Replica für Disaster Recovery zwischen Standorten nutzen?

Ja, Storage Replica unterstützt synchrone Replikation (innerhalb desselben Standorts, < 5 ms Latenz) und asynchrone Replikation (zwischen geografisch verteilten Standorten). Dabei replizieren Sie Storage-Volumes Block-für-Block zwischen physischen Servern, Hyper-V-Clustern, Storage Spaces Direct-Clustern oder zu Azure. Dementsprechend erreichen Sie RPOs von nahezu null (synchron) oder wenigen Minuten (asynchron). Folglich schützen Sie unternehmenskritische Daten vor Standort-Ausfällen, Naturkatastrophen oder Ransomware. Alle übertragenen Daten werden mit SMB 3.1.1 AES-256-GCM verschlüsselt.

Wie lange erhalte ich Support für Windows Server 2019 Datacenter?

Microsoft bietet für Windows Server 2019 Mainstream-Support bis 9. Januar 2024 und Extended Support bis 9. Januar 2029. Dabei umfasst Mainstream-Support kostenlose Sicherheitsupdates, Bug-Fixes, neue Features und technischen Support. Dementsprechend profitieren Sie von mindestens 5 Jahren Extended Support mit Sicherheitspatches. Folglich bleibt Ihre Investition langfristig geschützt. Zudem können Sie Extended Security Updates (ESU) nach 2029 kaufen, falls Migration zu neueren Versionen mehr Zeit benötigt.

Benötige ich CALs zusätzlich zur Datacenter-Lizenz?

Ja, zusätzlich zur Server-Lizenz benötigen Sie Client Access Licenses (CALs) für jeden Benutzer oder jedes Gerät, das auf den Server zugreift. Dabei können Sie zwischen User CALs (pro Benutzer, unabhängig von Geräteanzahl) oder Device CALs (pro Gerät, unabhängig von Benutzeranzahl) wählen. Dementsprechend lizenzieren BYOD-Umgebungen typischerweise User CALs, während Shared-Workstation-Szenarien Device CALs bevorzugen. Folglich kalkulieren Sie Lizenzkosten = Server-Lizenz + CALs. Wir bieten RDS User CALs separat an.

Warum Windows Server 2019 Datacenter bei SoftwareKing24 kaufen?

Dauerhafte Vollversion ohne Abo

Dabei erwerben Sie eine unbefristete Lizenz, die Sie zeitlich unbegrenzt nutzen können. Folglich zahlen Sie einmal und vermeiden wiederkehrende Cloud-Abo-Kosten. Im Gegensatz zu Azure-basierten Lösungen behalten Sie volle Kontrolle über Ihre Infrastruktur und vermeiden Vendor Lock-in.

Sofortiger Download nach Kauf

Dementsprechend erhalten Sie unmittelbar nach Zahlungseingang Ihren Produktschlüssel und Download-Link per E-Mail. Somit starten Sie innerhalb von Minuten mit der Installation und können sofort Ihre Virtualisierungs-Infrastruktur aufbauen. Außerdem entfallen Wartezeiten für physische Lieferung.

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Zudem garantieren wir ausschließlich originale Microsoft-Produktschlüssel direkt aus autorisierten Distributionskanälen. Dabei profitieren Sie von vollständiger Microsoft-Support-Berechtigung und können alle Updates regulär beziehen. Infolgedessen gewährleisten Sie rechtliche Compliance bei Audits.

Kompetenter deutscher Support

Gleichzeitig unterstützt Sie unser deutschsprachiges Support-Team bei allen Fragen zu Lizenzierung, Aktivierung und Deployment. Dabei erreichen Sie uns per E-Mail, Telefon oder Live-Chat während der Geschäftszeiten. Somit erhalten Sie schnelle Hilfe in Ihrer Sprache.

Sichere Zahlungsmethoden

Darüber hinaus bieten wir verschiedene sichere Zahlungsoptionen wie PayPal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift und Sofortüberweisung. Dabei werden alle Transaktionen SSL-verschlüsselt übertragen und entsprechen höchsten Sicherheitsstandards. Folglich schützen Sie Ihre Zahlungsinformationen effektiv.

Transparente Preise ohne Zusatzkosten

Insbesondere schätzen unsere Kunden die klare Preisgestaltung ohne versteckte Gebühren oder automatische Verlängerungen. Dabei sehen Sie vor dem Kauf den Endpreis inklusive aller Steuern und erhalten vollständige Rechnung für Ihre Buchhaltung.

Fazit: Windows Server 2019 Datacenter – Die Enterprise-Wahl für hochvirtualisierte Umgebungen

Microsoft Windows Server 2019 Datacenter ist die wirtschaftlichste und leistungsfähigste Lösung für Unternehmen mit hoher Virtualisierungsdichte. Dabei bietet die Edition unbegrenzte Virtualisierungsrechte, Software-Defined Datacenter-Features (Storage Spaces Direct, SDN, Storage Replica) und erweiterte Sicherheitsfunktionen (Shielded VMs). Dementsprechend amortisiert sich die Investition bereits ab 13-15 VMs pro Server durch eingesparte Lizenzkosten gegenüber Standard-Edition.

Im Vergleich zur Windows Server 2022 Datacenter bietet die 2019er Version bewährte Stabilität zu einem attraktiveren Preis-Leistungs-Verhältnis. Folglich ist Server 2019 die optimale Wahl für Unternehmen, die nicht unbedingt die allerneuesten Features benötigen, aber maximale Wirtschaftlichkeit bei hochvirtualisierten Workloads anstreben. Zudem profitieren Sie bis 2029 von Extended Support, sodass Ihre Investition langfristig geschützt ist.

Besonders wertvoll ist Windows Server 2019 Datacenter für Hyper-V-Cluster, hyperkonvergente Infrastrukturen mit Storage Spaces Direct, Cloud Service Provider-Umgebungen oder Private Clouds mit System Center. Insbesondere wenn Sie Storage-Hardware-Kosten reduzieren, Netzwerk-Virtualisierung implementieren oder Geo-Replikation für Disaster Recovery benötigen, sind die Datacenter-exklusiven Features unverzichtbar. Somit zahlt sich die Edition durch Konsolidierung, Automatisierung und Hochverfügbarkeits-Features schnell aus – besonders für unternehmenskritische Workloads, bei denen Ausfallzeiten inakzeptabel sind.

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