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Die führende Virtualisierungslösung für Entwickler, IT-Profis und DevOps-Teams – jetzt mit erweiterter Windows 11-Unterstützung und NVMe 1.3
Moderne Software-Entwicklung und IT-Administration erfordern sichere, flexible Testumgebungen. Genau hier setzt VMware Workstation 17.5 Pro neue Maßstäbe. Denn diese Version bringt revolutionäre Sicherheits- und Automatisierungs-Features für professionelle Anwender. Außerdem erhalten Sie erweiterte vTPM-Verschlüsselung, die Import und Export verschlüsselter VMs ermöglicht. Zusätzlich profitieren Sie von verbesserter Windows 11-Unterstützung und Linux Kernel 6.x-Kompatibilität – alles auf einem einzigen Desktop.
Bei SoftwareKing24 erhalten Sie Ihre originale VMware-Lizenz zum Bestpreis. Folglich können Sie sofort mit Enterprise-Level-Virtualisierung beginnen. Der Lizenzschlüssel kommt direkt nach dem Kauf per E-Mail zu Ihnen. Besonders praktisch ist dabei, dass Workstation 17.5 Pro auf Windows 11 Professional und Linux optimiert läuft. Denn egal ob Workstation oder Laptop – Sie bleiben produktiv. Falls Sie gleichzeitig auch moderne Betriebssysteme benötigen, schauen Sie sich gerne Windows 10 Pro oder ergänzende Tools wie Office 2024 Professional Plus an.
Version 17.5 revolutioniert VM-Migration mit verschlüsseltem vTPM-Support. Dabei können Sie Windows 11-VMs sicher zwischen Systemen übertragen. Folglich bleiben TPM-geschützte Daten während Migration verschlüsselt. Das erfüllt Enterprise-Compliance-Anforderungen.
Die erweiterte NVMe 1.3-Unterstützung ermöglicht massive Storage-Konfigurationen. Außerdem können Sie 4 Controller mit je 64 Geräten pro VM nutzen. Zudem erreichen Sie Enterprise-Grade-Performance in Test-Umgebungen. Das macht Storage-intensive Workloads möglich.
Automatisieren Sie Windows 11-VMs mit CLI-basierten VMRUN-Befehlen. Dabei können Sie vTPM-aktivierte VMs programmatisch steuern. Außerdem integriert sich das nahtlos in CI/CD-Pipelines. Das beschleunigt DevOps-Workflows erheblich.
Version 17.5 optimiert Support für Windows 11 23H2+ und Linux Kernel 6.x. Dabei laufen Ubuntu 24.04, Fedora 40 und RHEL 9.x nativ. Außerdem profitieren Sie von Performance-Fixes für moderne Betriebssysteme. Das garantiert zukunftssichere Virtualisierung.
Erstellen Sie leistungsstarke VMs mit bis zu 32 virtuellen CPU-Kernen und 128 GB Arbeitsspeicher. Dabei können Sie ressourcen-intensive Enterprise-Anwendungen problemlos virtualisieren. Folglich testen Sie Server-Software unter realistischen Bedingungen. Das macht Workstation zur ersten Wahl.
Die Hardware-beschleunigte 3D-Grafik ermöglicht CAD-Software und Design-Tools in VMs. Außerdem können Sie bis zu 3 GB VRAM pro VM zuweisen. Zudem unterstützt die Software 4K-Auflösungen und Multiple-Monitor-Setups. Das macht kreative Workflows virtualisierbar.
Die Version 17.5 markiert einen Meilenstein in professioneller Desktop-Virtualisierung. Dabei bringt sie drei bahnbrechende Neuerungen für Enterprise-Anwender. Zunächst ermöglicht die sichere vTPM-Import/Export-Funktion verschlüsselte VM-Migration. Folglich können Sie Windows 11-VMs zwischen Systemen übertragen ohne Sicherheits-Kompromisse. Das war früher nur mit komplexen Workarounds möglich. Außerdem verbessert die erweiterte VMRUN-CLI-Unterstützung Automatisierungs-Workflows erheblich. Dabei steuern Sie vTPM-aktivierte VMs programmatisch für CI/CD-Pipelines. Zudem profitieren Sie von verbesserter OS-Unterstützung für Windows 11 23H2+ und Linux Kernel 6.x-Familie.
Die Performance-Optimierungen lösen kritische E-Core-Scheduling-Probleme auf Windows-Hosts. Dabei werden VMs nicht mehr fälschlicherweise auf Effizienz-Kerne geplant. Außerdem läuft Workstation auf Intel 12th/13th Gen CPUs deutlich flüssiger. Mehr dazu erfahren Sie im offiziellen VMware Blog: Workstation 17.5 Pro Launch. Kombinieren Sie Workstation mit Windows 11 Professional für optimale Host-Performance.
Windows 11 benötigt TPM 2.0 für Secure Boot und BitLocker-Verschlüsselung. Dabei stellte VM-Migration bisher ein Sicherheits-Risiko dar. Version 17.5 löst dieses Problem mit verschlüsseltem vTPM-Support. Denn jetzt bleiben TPM-Daten während Export und Import geschützt. Folglich können Sie Windows 11-VMs sicher zwischen Workstations übertragen. Das war früher nur mit manueller Key-Verwaltung möglich.
Die Verschlüsselung nutzt AES-256 für maximale Sicherheit. Außerdem können Sie Passwort-Policies für Team-Umgebungen festlegen. Zudem bleiben Compliance-Anforderungen während Migration erfüllt. Darüber hinaus unterstützt die Software automatische Key-Rotation. Das macht Enterprise-VM-Management sicherer ohne Produktivitäts-Verlust. Für Projektdokumentation empfehlen wir Office 2024 Professional Plus. Mehr zu vTPM finden Sie in der offiziellen VMware TechDocs.
Moderne Datenbank- und Storage-Tests benötigen massive IOPS-Kapazität. Früher waren Desktop-VMs auf wenige NVMe-Geräte limitiert. Version 17.5 ändert das radikal mit bis zu 256 NVMe-Devices. Dabei können Sie 4 Controller mit je 64 Geräten pro VM konfigurieren. Folglich simulieren Sie Enterprise-Storage-Arrays lokal auf Ihrer Workstation. Das spart teure Hardware-Infrastruktur bei Storage-Entwicklung.
Die NVMe 1.3-Unterstützung bringt Enterprise-Features wie Multi-Path I/O. Außerdem können Sie Storage-Performance-Tests mit realistischen Setups durchführen. Zudem ermöglicht die Software Namespace-Management für komplexe Topologien. Darüber hinaus unterstützt sie PCIe 4.0-Geschwindigkeiten auf kompatiblen Systemen. Das macht Workstation unverzichtbar für Storage-Engineers. Für Server-Infrastruktur kombinieren Sie mit Windows Server 2022 Standard. Technische Details finden Sie auf Neowin: VMware Workstation 17.5 Launch.
DevOps-Pipelines benötigen automatisierte VM-Verwaltung. Früher war VMRUN mit vTPM-VMs inkompatibel aufgrund Security-Restriktionen. Version 17.5 beseitigt diese Limitation mit erweiterter CLI-Unterstützung. Dabei können Sie Windows 11-VMs mit TPM-Schutz programmatisch steuern. Folglich integrieren Sie Workstation nahtlos in CI/CD-Workflows. Das ermöglicht automatisierte Windows 11-Tests ohne manuelle Eingriffe.
Die VMRUN-Befehle unterstützen Start, Stop, Snapshot und Cloning für vTPM-VMs. Außerdem können Sie Batch-Operationen für mehrere VMs gleichzeitig ausführen. Zudem ermöglicht die CLI Passwort-Management via Environment-Variablen. Darüber hinaus unterstützt sie JSON-Output für Parsing in Scripts. Das macht Automation flexibel für moderne Entwicklungs-Workflows. Kombinieren Sie mit Entwickler-Tools für vollständige DevOps-Stacks. Mehr zur CLI finden Sie im YouTube-Video: VMware Workstation 17 Pro Features.
Software-Tests erfordern wiederholbare Umgebungen ohne Datenverlust-Risiko. Dabei müssen Sie jederzeit zu funktionierenden Zuständen zurückkehren können. Workstation 17.5 Pro bietet unbegrenzte Snapshots mit vollständiger Zustandsspeicherung. Denn jetzt können Sie VM-Zustände inklusive RAM-Inhalt sichern. Folglich testen Sie Software-Updates risikofrei. Das war früher nur mit komplexen Backup-Lösungen möglich.
Die Snapshot-Verwaltung ermöglicht hierarchische Strukturen mit Verzweigungen. Außerdem können Sie Snapshot-Bäume für verschiedene Test-Szenarien anlegen. Zudem bleiben alle Snapshots unabhängig voneinander. Darüber hinaus unterstützt Workstation automatische Snapshots vor kritischen Operationen. Das macht die Software unverzichtbar für Qualitätssicherung. Für Projektdokumentation empfehlen wir Visio 2024 Professional. Mehr zu Snapshots finden Sie in den VMware Workstation 17.x FAQs.
Früher erforderte die Arbeit mit Enterprise-VMware teure vSphere-Lizenzen. Heute ändert sich das mit integrierter vSphere-Konnektivität. Workstation 17.5 Pro verbindet sich direkt mit ESXi-Hosts und vCenter-Servern. Folglich profitieren Sie von lokalem Development mit Enterprise-Deployment. Das spart Infrastruktur-Kosten bei Entwicklungs-Projekten erheblich.
Die VM-Übertragung zwischen Workstation und vSphere funktioniert nahtlos. Außerdem können Sie VMs remote verwalten und steuern. Zudem ermöglicht die Software VM-Upload direkt ins Rechenzentrum. Darüber hinaus unterstützt sie OVF/OVA-Export für standardisierte Verteilung. Das macht hybride Cloud-Workflows effizienter ohne Vendor-Lock-in. Für Server-Infrastruktur kombinieren Sie mit SQL Server 2022 Standard.
Lab-Umgebungen benötigen schnelle VM-Erstellung für Test-Szenarien. Dabei müssen identische Konfigurationen reproduziert werden. Workstation 17.5 Pro integriert Linked Clones und Full Clones. Folglich duplizieren Sie VMs innerhalb von Sekunden.
Linked Clones teilen sich ein Basis-Image mit mehreren Instanzen. Außerdem können Sie Hunderte Test-VMs mit minimalem Speicherverbrauch erstellen. Zudem bleiben Änderungen in Delta-Disks isoliert. Darüber hinaus ermöglichen Full Clones vollständig unabhängige Kopien. Das macht Multi-Tier-Anwendungs-Tests zur ersten Wahl für Entwickler-Teams. Kombinieren Sie mit Software-Bundles für vollständige Setups.
Netzwerk-Tests erfordern flexible Topologien. Die Virtual Network Editor ermöglicht komplexe Netzwerk-Konfigurationen. Dabei können Sie NAT-Netzwerke für Internet-Zugriff ohne Host-Sichtbarkeit erstellen. Außerdem unterstützen Bridged Networks direkte LAN-Integration.
Host-Only Networks isolieren VMs für sichere Test-Umgebungen. Außerdem können Sie Custom Networks mit beliebigen IP-Ranges definieren. Zudem ermöglicht die Software VLAN-Tagging und Port-Gruppen. Darüber hinaus unterstützt sie Packet-Loss-Simulation für Netzwerk-Tests. Das macht Workstation unverzichtbar für Netzwerk-Administratoren. Mehr dazu finden Sie auf TrustRadius: VMware Workstation Pro Reviews.
Moderne DevOps-Pipelines benötigen Automation. Die Restful API ermöglicht programmatische VM-Steuerung. Dabei können Sie VMs per HTTP-Requests starten, stoppen und konfigurieren. Außerdem lassen sich Snapshots automatisiert verwalten.
Das API-Framework integriert mit CI/CD-Tools wie Jenkins und GitLab. Außerdem können Sie Infrastructure-as-Code mit Terraform nutzen. Zudem ermöglicht die API VM-Provisionierung für automatisierte Tests. Darüber hinaus unterstützt sie JSON-basierte Konfiguration. Das macht Workstation flexibel für moderne Entwicklungs-Workflows. Kombinieren Sie mit Entwickler-Tools für vollständige DevOps-Stacks. Mehr zur API finden Sie auf G2: VMware Workstation Pro Reviews.
Die Software richtet sich an alle, die professionelle Virtualisierung mit neuesten Sicherheits-Features benötigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie in Software-Entwicklung, IT-Administration oder Cybersecurity arbeiten. Workstation 17.5 Pro passt sich flexibel an verschiedene Workflows an. Die Lizenz deckt alle Use-Cases ab. Folglich ist sie ideal für Personen, die Windows 11-VMs sicher migrieren möchten.
Falls Sie zusätzlich Server-Virtualisierung benötigen, empfehlen wir den Vergleich mit vSphere. Mehr Informationen zu Workstation finden Sie auf YouTube: VMware Workstation 16 vs 17 Comparison.
Eine Virtualisierungssoftware allein macht noch keinen produktiven Arbeitsplatz. Deshalb empfehlen wir, Workstation 17.5 Pro mit modernen Microsoft-Produkten zu kombinieren. Dadurch erhöhen Sie die Produktivität erheblich. Während Workstation für Virtualisierung zuständig ist, übernehmen Office-Programme Dokumentation und Kommunikation. Zusammen bilden sie ein starkes Team.
Diese Microsoft-Produkte passen perfekt zu Workstation:
Wenn Sie gerade Ihre Virtualisierungs-Workstation mit Windows 11-Support neu einrichten, lohnt sich ein Blick auf unsere Bundles. Ebenso gilt das, wenn Sie Ihren Lab-Arbeitsplatz auf TPM 2.0-Sicherheit modernisieren möchten. Dabei sparen Sie nicht nur Geld. Vielmehr bekommen Sie auch alle benötigten Lizenzen aus einer Hand. Das macht die Beschaffung einfacher und schneller:
Modernste Technik für Virtualisierungs-Hosts mit TPM 2.0 und allen Premium-Features
Bewährte Kombination für professionelle Entwickler-Workstations ohne TPM-Anforderungen
Preiswerte Lösung für Home-Lab-Enthusiasten und Studierende mit Windows 11-Tests
Budget-freundliche Basis für lange Nutzung ohne neueste Features
VMware Workstation 17.5 Pro benötigt eine leistungsfähige Workstation. Dabei ist die Hardware-Auswahl entscheidend für flüssiges Arbeiten mit mehreren Windows 11-VMs. Außerdem sollten Sie auf VT-x/AMD-V-Support im BIOS achten. Hier sind die wichtigsten technischen Details:
Windows 11/10 64-Bit, Windows Server 2022/2019, Ubuntu 24.04/22.04 LTS, RHEL 9.x/8.x, Fedora 40+
64-bit x86 CPU (1.3 GHz min.), VT-x/AMD-V erforderlich – Empfohlen: Intel i7/i9 (12th Gen+), AMD Ryzen 7/9 (5000+)
Minimum: 2 GB (4 GB empfohlen) – Optimal: 16-32 GB für mehrere Windows 11-VMs gleichzeitig
DirectX 11.1-kompatibel – Empfohlen: NVIDIA RTX/AMD Radeon mit 4+ GB VRAM für 3D-Beschleunigung
1,2 GB für Installation – NVMe-SSD dringend empfohlen, 200+ GB für VM-Images und Snapshots
Min. 1024×768, 16-Bit Farbe – Empfohlen: Full HD/4K, Ethernet-Adapter für Bridged Networking
Weitere technische Details finden Sie in den offiziellen VMware Workstation 17 Systemanforderungen. Falls Sie Windows noch benötigen, schauen Sie sich unsere Microsoft Windows Kategorie an.
Workstation 17.5 Pro bietet bahnbrechende vTPM-Features für Windows 11-Migration. Hier sehen Sie auf einen Blick, wie die Software im Vergleich zu älteren Versionen und VirtualBox abschneidet. Außerdem erkennen Sie, welche Funktionen exklusiv in Version 17.5 enthalten sind:
| Feature | 17.5 Pro | 17.0 Pro | 16.x Pro | VirtualBox |
|---|---|---|---|---|
| vTPM Import/Export-Verschlüsselung | ✔ Ja (NEU) | ❌ Nein | ❌ Nein | ❌ Nein |
| Bis zu 256 NVMe-Geräte | ✔ Ja (NEU) | ❌ Nein | ❌ Nein | ⚠️ Begrenzt |
| VMRUN-Support für vTPM-VMs | ✔ Ja (NEU) | ❌ Nein | ❌ Nein | ❌ Nein |
| Windows 11 23H2+ Support | ✔ Vollständig | ⚠️ Teilweise | ❌ Workaround | ⚠️ Begrenzt |
| Linux Kernel 6.x | ✔ Ja | ⚠️ Teilweise | ❌ Nein | ✔ Ja |
| E-Core-Scheduling-Fix (Windows) | ✔ Ja (NEU) | ❌ Nein | ❌ Nein | ❌ Nein |
| Max vCPUs pro VM | 32 vCPUs | 32 vCPUs | 16 vCPUs | 32 vCPUs |
| Max RAM pro VM | 128 GB | 128 GB | 64 GB | Unbegrenzt |
| Snapshots | ✔ Unbegrenzt | ✔ Unbegrenzt | ✔ Unbegrenzt | ✔ Ja |
| vSphere/ESXi Integration | ✔ Vollständig | ✔ Vollständig | ✔ Vollständig | ❌ Nein |
| Lizenzmodell | Kostenlos (Nov. 2024) | Kostenlos (Nov. 2024) | ~€250 (Lizenz) | Open Source (GPL) |
Unser Tipp: Version 17.5 Pro ist die beste Wahl für Windows 11-Migrationen und moderne Sicherheits-Anforderungen. Mehr zum Vergleich finden Sie auf Reddit: VMware Workstation 16 or 17 Discussion und Broadcom Community: GPU & Windows 11 Compatibility.
Neben VMware Workstation 17.5 Pro bieten wir Ihnen auch weitere Software-Produkte an. Außerdem finden Sie bei uns passende Betriebssysteme und Backup-Lösungen. Damit können Sie Ihre Virtualisierungs-Infrastruktur optimal ausstatten:
Die Einrichtung von VMware Workstation 17.5 Pro ist unkompliziert. Mit unserer Anleitung haben Sie Ihre Virtualisierungsumgebung in kurzer Zeit einsatzbereit. Dabei führen wir Sie durch alle wichtigen Schritte:
Aktivieren Sie VT-x (Intel) oder AMD-V (AMD) im BIOS Ihres Computers. Dabei benötigen Sie Hardware-Virtualisierung für optimale Performance. Falls Sie Windows 11-VMs planen, aktivieren Sie auch TPM 2.0 im BIOS. Das garantiert volle Windows 11-Kompatibilität.
Nach Ihrer Bestellung bei SoftwareKing24 erhalten Sie den originalen VMware-Lizenzschlüssel innerhalb weniger Minuten per E-Mail. Dabei sollten Sie diese Informationen sorgfältig aufbewahren. Denn Sie benötigen den Key zur Aktivierung von Workstation 17.5.
Laden Sie den Workstation 17.5 Pro Installer von der VMware-Website herunter. Außerdem wählen Sie die passende Version für Windows oder Linux. Zudem starten Sie den Download – die Datei ist ca. 600 MB groß. Das dauert je nach Internet-Geschwindigkeit 5-15 Minuten.
Die Installation dauert normalerweise 5-10 Minuten, abhängig von Ihrer Hardware. Folgen Sie dabei dem Setup-Assistenten. Außerdem können Sie Enhanced Keyboard Driver für bessere Tastatur-Integration wählen. Das verbessert die VM-Nutzung erheblich.
Beim ersten Start werden Sie zur Lizenz-Eingabe aufgefordert. Geben Sie Ihren Lizenzschlüssel ein. Folglich ist Ihre Software innerhalb von Sekunden aktiviert. Außerdem können Sie jetzt die erste Windows 11-VM mit vTPM erstellen. Das dauert mit dem New Virtual Machine Wizard nur wenige Minuten.
Gut zu wissen: VMware Workstation benötigt keine Cloud-Verbindung für den Betrieb. Dabei bleiben alle VMs lokal auf Ihrem Computer. Folglich arbeiten Sie auch offline produktiv. Bei Fragen steht Ihnen die VMware Workstation 17.x FAQ zur Verfügung.
Version 17.5 bringt drei revolutionäre Features: Sichere vTPM-Import/Export-Verschlüsselung für Windows 11-VMs, bis zu 256 NVMe-Geräte pro VM, und erweiterte VMRUN-CLI-Unterstützung für vTPM-VMs. Außerdem verbessert sie Windows 11 23H2+ Support und Linux Kernel 6.x-Kompatibilität. Zudem behebt sie E-Core-Scheduling-Probleme auf Intel 12th/13th Gen CPUs. Das macht Version 17.5 zur ersten Wahl für moderne Workloads.
Ja, das ist die Haupt-Innovation von Version 17.5. Dabei bleiben vTPM-Daten während Export und Import verschlüsselt. Folglich können Sie Windows 11-VMs mit BitLocker sicher übertragen. Das war früher nur mit manuellen Workarounds möglich. Außerdem erfüllt die Verschlüsselung Enterprise-Compliance-Anforderungen. Kombinieren Sie mit Windows 11 Professional für optimale Kompatibilität.
Ja, seit November 2024 ist VMware Workstation Pro komplett kostenlos für alle Nutzer. Dabei gibt es keine Einschränkungen mehr zwischen Personal und Commercial Use. Folglich können Sie alle Enterprise-Features ohne Lizenzkosten nutzen. Das macht Workstation zur attraktivsten Desktop-Virtualisierungs-Lösung auf dem Markt. Mehr dazu lesen Sie auf PCWorld: VMware Workstation jetzt kostenlos.
Ja, abhängig von Ihrer Hardware. Mit 16 GB RAM können Sie 2-3 Windows 11-VMs parallel betreiben. Dabei benötigt jede Windows 11-VM mindestens 4 GB RAM für flüssige Performance. Mit 32 GB RAM sind 4-6 VMs möglich. Außerdem limitiert die CPU-Anzahl die vCPU-Verteilung. Planen Sie entsprechend für Ihre Windows 11-Workflows.
Workstation ist ein Type-2 Hypervisor (läuft auf Host-OS), Hyper-V ist Type-1 (läuft direkt auf Hardware). Dabei bietet Workstation bessere Desktop-Integration und USB-Support. Hyper-V ist in Windows Pro enthalten, aber weniger flexibel für Desktop-Virtualisierung. Außerdem können beide nicht gleichzeitig aktiv sein. Für Windows 11-VMs ist Workstation 17.5 die bessere Wahl wegen vTPM-Migration.
Ja, jede Windows 11-VM benötigt eine eigene Lizenz. Dabei können Sie Windows-Lizenzen für VMs nutzen. Linux-Distributionen sind meist kostenlos. Außerdem gibt es Volume-Lizenzen für mehrere VMs. Das reduziert Kosten in Enterprise-Umgebungen erheblich.
Ja, VMs sind portable. Dabei kopieren Sie einfach den VM-Ordner auf einen anderen Computer mit Workstation. Außerdem können Sie VMs als OVF/OVA exportieren für Kompatibilität. Zudem funktioniert VM-Übertragung auch zu vSphere/ESXi. Mit Version 17.5 bleiben vTPM-geschützte Windows 11-VMs während Migration verschlüsselt. Das erhöht die Sicherheit erheblich.
Seit November 2024 ist Workstation Pro komplett kostenlos. Dabei benötigen Sie keine Trial-Version mehr. Folglich laden Sie einfach die Software herunter und nutzen alle Features unbegrenzt. Das macht Workstation zur attraktivsten Desktop-Virtualisierungs-Lösung. Den Download finden Sie auf der VMware-Website.
Ihr VMware-Lizenzschlüssel erreicht Sie innerhalb weniger Minuten nach Zahlungs-Eingang per E-Mail. Dabei gibt es kein langes Warten. Folglich können Sie sofort mit der Installation beginnen und produktiv werden.
Wir bieten Ihnen originale VMware-Lizenzen zu wettbewerbsfähigen Preisen. Dabei sind alle Kosten klar ausgewiesen. Außerdem gibt es keine versteckten Gebühren. Ebenso wenig gibt es Überraschungen beim Checkout-Prozess.
Bei uns bekommen Sie nur echte Schlüssel direkt von VMware oder autorisierten Partnern. Dabei gibt es keine Graumarkt-Ware. Außerdem verkaufen wir keine fragwürdigen Keys. Vielmehr erhalten Sie nur geprüfte Original-Lizenzen mit vollem Support.
Sollten Sie Fragen zur Aktivierung haben, steht Ihnen unser Support-Team zur Seite. Ebenso helfen wir bei Lizenzierungsfragen. Dabei bekommen Sie schnell und unkompliziert Hilfe auf Deutsch – ohne lange Wartezeiten.
Wir bieten Ihnen verschiedene sichere Zahlungs-Methoden an. Dabei werden Ihre Daten SSL-verschlüsselt übertragen. Außerdem können Sie auf bewährte Dienste wie PayPal, Kreditkarte oder SEPA-Überweisung vertrauen.
SoftwareKing24 ist seit Jahren ein etablierter Anbieter für Software-Lizenzen in Deutschland. Dabei vertrauen tausende zufriedene Kunden auf unsere Zuverlässigkeit. Außerdem schätzen sie unser umfangreiches Sortiment und die hervorragenden Bewertungen.
VMware Workstation 17.5 Pro ist mehr als nur eine Virtualisierungssoftware. Vielmehr handelt es sich um die erste Desktop-Hypervisor-Plattform mit sicherer Windows 11-VM-Migration. Dabei erhalten Sie revolutionäre vTPM-Verschlüsselung für Import und Export. Außerdem gibt es keine fragmentierten Workflows zwischen verschiedenen Sicherheits-Tools. Die Version 17.5 löst kritische Enterprise-Anforderungen, die frühere Versionen nicht bewältigen konnten.
Der größte Vorteil liegt in der Integration von vTPM-Migration, 256 NVMe-Devices und VMRUN-CLI-Automation. Dabei arbeiten Sie nicht mit isolierten Tools, sondern einer konsistenten Umgebung. Vielmehr profitieren Sie von nahtloser Integration zwischen Desktop und Enterprise-Virtualisierung. Diese Effizienz ist unbezahlbar in modernen Windows 11-DevOps-Workflows. Kombinieren Sie Workstation mit modernen Systemen wie Windows 11 Professional und Office 2024 Professional Plus. Damit starten Sie in professionelle Windows 11-Virtualisierung. Mehr Informationen finden Sie im offiziellen VMware Blog.
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