Beschreibung
Microsoft Windows Server 2025 Standard Core Add-on
Skalieren Sie Ihre Server-Infrastruktur flexibel – zusätzliche Core-Lizenzen für Prozessoren mit mehr als 16 Kernen
Moderne Server-Prozessoren verfügen häufig über mehr als 16 Kerne. Genau hier wird das Windows Server 2025 Standard Core Add-on unverzichtbar. Denn Microsofts Lizenzmodell erfordert, dass jeder physische Core lizenziert sein muss. Außerdem reicht die Basis-Lizenz nur für die ersten 16 Cores aus. Folglich benötigen Sie für jeden weiteren Core über diesem Minimum zusätzliche 2-Core-Packs. Zudem skaliert diese Lizenzierung flexibel mit Ihrer Hardware – Sie kaufen nur, was Sie wirklich brauchen. Darüber hinaus ermöglicht das Core Add-on die vollständige Ausnutzung leistungsstarker Multi-Core-Prozessoren ohne Einschränkungen.
Bei SoftwareKing24 erhalten Sie originale Microsoft Core Add-on Lizenzen zum fairen Preis. Dabei kommt Ihr Lizenzschlüssel binnen Minuten per E-Mail zu Ihnen. Besonders praktisch ist dabei, dass Sie Core Add-ons zu bestehenden Windows Server 2025 Standard Installationen hinzufügen können. Falls Sie noch keine Basis-Lizenz besitzen, schauen Sie sich auch Windows Server 2022 Standard an. Weitere Informationen finden Sie im offiziellen Microsoft Windows Server 2025 Licensing Guide.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick
Flexible Core-Skalierung
Lizenzieren Sie nur die Cores, die Ihre Server tatsächlich besitzen. Dabei skalieren Sie in 2-Core-Schritten beliebig nach oben. Folglich passen sich die Lizenzkosten exakt an Ihre Hardware-Ausstattung an.
Compliance-Sicherheit
Vermeiden Sie Lizenzierungsverstöße bei Microsoft-Audits. Dabei müssen alle physischen Cores korrekt lizenziert sein. Außerdem drohen bei Unterlizenzierung erhebliche Nachzahlungen und Strafen.
Volle Performance-Nutzung
Schöpfen Sie das volle Potenzial moderner High-Core-Count-Prozessoren aus. Dabei werden alle CPU-Kerne vollständig für Workloads verfügbar. Das maximiert die Investition in Ihre Hardware-Infrastruktur.
Zukunftssichere Investition
Bereiten Sie Ihre Lizenzierung auf künftige Hardware-Upgrades vor. Dabei können Sie jederzeit weitere Core Add-ons nachkaufen. Folglich wächst Ihre Lizenzierung mit steigenden Anforderungen mit.
Hyper-V-Virtualisierung
Erhöhen Sie die Virtualisierungskapazität durch zusätzliche Cores. Dabei ermöglichen mehr lizenzierte Cores zusätzliche VM-Instanzen. Das optimiert die Server-Konsolidierung und ROI.
Nahtlose Integration
Ergänzen Sie bestehende Standard-Lizenzen problemlos. Dabei aktivieren Sie Core Add-ons mit dem gleichen Prozess wie Basis-Lizenzen. Außerdem gibt es keine komplizierte Neuinstallation notwendig.
Warum Core Add-ons für Windows Server 2025 unverzichtbar sind
Microsofts Core-basiertes Lizenzmodell verstehen
Seit Windows Server 2016 hat Microsoft auf ein Core-basiertes Lizenzmodell umgestellt. Dabei müssen alle physischen Prozessorkerne lizenziert werden – nicht mehr nur Sockel. Folglich benötigen Sie Lizenzen für jeden einzelnen Core Ihrer CPUs. Außerdem gilt ein Minimum von 8 Cores pro Prozessor und 16 Cores pro Server. Das bedeutet konkret: Selbst ein Server mit nur 8 Cores benötigt eine 16-Core-Lizenz.
Die Windows Server 2025 Standard Basis-Lizenz deckt automatisch 16 Cores ab. Dabei können diese Cores auf einen oder mehrere Prozessoren verteilt sein. Außerdem erhalten Sie mit der Basis-Lizenz Virtualisierungsrechte für 2 VMs. Zudem bleibt das Lizenzmodell konsistent mit früheren Versionen. Das macht Upgrades von Windows Server 2022 oder Windows Server 2019 unkompliziert. Mehr Details im Microsoft Licensing Guide.
Wann benötigen Sie Core Add-ons?
Sobald Ihr Server mehr als 16 physische Cores besitzt, werden Add-ons obligatorisch. Dabei verkauft Microsoft Core-Lizenzen ausschließlich in 2-Core-Packs. Folglich kaufen Sie für 18 Cores ein 2-Core Add-on zusätzlich zur Basis-Lizenz. Außerdem benötigen Sie bei 24 Cores insgesamt 4 Add-ons (8 zusätzliche Cores). Das Lizenzmodell ist dabei sehr präzise – Sie können nicht „zu viel“ lizenzieren.
Rechenbeispiel Dual-Socket-Server mit 20 Cores pro CPU:
Gesamte physische Cores: 40 Cores
Basis-Lizenz: 16 Cores
Benötigte Add-ons: 24 Cores = 12 × 2-Core-Packs
Gesamtlizenzkosten: 1 Basis + 12 Add-ons
Die Core-Lizenzierung gilt übrigens pro Server – nicht pro Rechenzentrum. Dabei müssen Sie jeden physischen Server separat lizenzieren. Außerdem zählen nur physische Cores, nicht Hyper-Threading-Threads. Zudem gilt die Regel unabhängig von der tatsächlichen CPU-Auslastung. Das bedeutet: Selbst bei geringer Nutzung müssen alle Cores lizenziert sein. Kombinieren Sie mit Windows Server 2025 Datacenter für unbegrenzte Virtualisierung.
Unterschied zwischen Standard und Datacenter Core-Lizenzen
Windows Server 2025 gibt es in zwei Haupt-Editionen: Standard und Datacenter. Dabei unterscheiden sich beide primär in den Virtualisierungsrechten. Folglich erlaubt Standard nur 2 VMs pro vollständig lizenziertem Server. Außerdem müssen für jede weiteren 2 VMs alle Cores erneut lizenziert werden (Stacking). Im Gegensatz dazu bietet Datacenter unbegrenzte Virtualisierung bei einmaliger Core-Lizenzierung.
Die Core Add-ons sind editionsspezifisch – Standard Add-ons funktionieren nur mit Standard-Basis-Lizenzen. Dabei ist das Preisverhältnis wichtig: Standard Datacenter-Lizenzen kosten etwa das 5-6-fache von Standard. Außerdem wird Datacenter erst bei 7+ VMs wirtschaftlich rentabel. Zudem bietet Datacenter exklusive Features wie Storage Spaces Direct und Shielded VMs. Das macht die Edition ideal für große Virtualisierungsumgebungen. Mehr Vergleich: Microsoft Windows Server Edition Comparison.
Virtualisierung und Core-Lizenzierung
Die Hyper-V-Virtualisierung macht Windows Server besonders wertvoll für Rechenzentren. Dabei ermöglicht Standard Edition 2 VM-Instanzen pro vollständig lizenziertem physischen Server. Folglich können Sie auf einem 32-Core-Server mit vollständiger Standard-Lizenzierung 2 VMs betreiben. Außerdem zählt der Hyper-V-Host selbst nicht als VM – er benötigt keine separate Lizenz. Das ist ein wichtiger Vorteil gegenüber VMware.
Wenn Sie mehr als 2 VMs benötigen, haben Sie zwei Optionen: Entweder kaufen Sie License Stacking (weitere Complete-Lizenzen für zusätzliche 2 VMs). Dabei müssen alle Cores erneut lizenziert werden für jede 2 VMs. Außerdem wird dies schnell teuer bei vielen VMs. Alternativ steigen Sie auf Windows Server 2025 Datacenter um. Zudem erlaubt Datacenter unbegrenzte VMs ohne zusätzliche Core-Lizenzierung. Das macht Datacenter bei 7+ VMs wirtschaftlicher als Standard mit Stacking.
CAL-Anforderungen zusätzlich zu Core-Lizenzen
Core-Lizenzen allein reichen nicht für produktive Server-Umgebungen aus. Dabei benötigen Sie zusätzlich Client Access Licenses (CALs) für jeden Benutzer oder jedes Gerät. Folglich gibt es zwei CAL-Typen: User-CALs (pro Person) und Device-CALs (pro Gerät). Außerdem müssen alle Zugreifenden über gültige CALs verfügen – unabhängig vom Zugriffspfad. Das gilt auch für indirekte Zugriffe über Web-Frontends.
Die User-CAL ist ideal für Mitarbeiter mit mehreren Geräten. Dabei benötigt jede Person nur eine CAL für beliebig viele Zugriffe. Außerdem vereinfacht das die Lizenzierung bei Bring-Your-Own-Device-Szenarien. Im Gegensatz dazu eignet sich die Device-CAL für Shared Workstations. Zudem ist sie günstiger, wenn mehrere Personen ein Gerät nutzen. Darüber hinaus gibt es spezielle RDS-CALs für Remote Desktop Services. Schauen Sie bei unseren Windows Server 2025 RDS User CALs vorbei.
Azure Arc und Hybrid-Cloud-Integration
Windows Server 2025 bietet tiefe Integration mit Microsofts Azure-Cloud-Services. Dabei ermöglicht Azure Arc die zentrale Verwaltung von On-Premises-Servern aus der Cloud. Folglich können Sie Richtlinien, Updates und Sicherheitseinstellungen cloud-basiert steuern. Außerdem erhalten Sie erweiterte Monitoring-Funktionen über Azure Monitor. Zudem lassen sich lokale Server nahtlos mit Azure-Services verbinden.
Die Hybrid-Cloud-Fähigkeiten machen Windows Server 2025 besonders zukunftssicher. Dabei können Sie Workloads flexibel zwischen On-Premises und Cloud verschieben. Außerdem unterstützt die Version Azure Stack HCI für hyperkonvergente Infrastrukturen. Zudem ermöglicht die Azure-Integration Disaster Recovery in die Cloud. Darüber hinaus profitieren Sie von Azure Backup für Off-Site-Sicherungen. Das macht moderne Hybrid-Architekturen einfach umsetzbar. Mehr dazu: Azure Arc Product Page.
Neue Sicherheitsfeatures in Windows Server 2025
Windows Server 2025 bringt signifikante Sicherheitsverbesserungen mit. Dabei ist Credential Guard jetzt standardmäßig aktiviert für Secured-Core-Server. Folglich werden Anmeldeinformationen besser vor Credential-Theft-Angriffen geschützt. Außerdem unterstützt die Version TPM 2.0-basierte Attestierung für Hardware-Sicherheit. Zudem ermöglicht Hotpatching Updates ohne Neustart – das schließt Sicherheitslücken schneller.
Die Enhanced Firewall bietet granularere Regeln und bessere Performance. Dabei lassen sich Policies präziser auf Anwendungsebene definieren. Außerdem schützt der integrierte Windows Defender Antivirus vor Malware ohne Zusatzsoftware. Zudem integriert sich die Version nahtlos mit Microsoft Defender for Cloud. Darüber hinaus bietet Server 2025 verbesserte Verschlüsselung für SMB-Dateifreigaben. Das macht die Plattform besonders sicher für geschäftskritische Workloads. Kombinieren Sie mit Kaspersky Anti-Virus für zusätzlichen Schutz.
Für wen eignen sich Core Add-ons?
Core Add-ons richten sich an alle Organisationen mit High-Core-Count-Servern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie kleine Unternehmen oder große Rechenzentren betreiben. Die Add-ons skalieren flexibel mit Ihrer Infrastruktur. Außerdem sind sie gesetzlich verpflichtend für Compliance. Folglich benötigt jeder Server mit mehr als 16 Cores diese zusätzlichen Lizenzen.
Ideal für diese Szenarien:
- Rechenzentren mit modernen Server-Generationen: Sie betreiben AMD EPYC oder Intel Xeon-Prozessoren mit 20+ Cores. Dabei benötigen Sie Core Add-ons für vollständige Lizenzierung. Außerdem maximieren Sie so die CPU-Auslastung ohne Einschränkungen. Kombinieren Sie mit Windows Server 2025 Standard Basis-Lizenz.
- Virtualisierungs-Hosts mit vielen VMs: Sie konsolidieren Workloads auf wenigen physischen Servern. Dabei ermöglichen mehr Cores bessere VM-Dichte. Außerdem reduziert das die Hardware-Kosten pro VM erheblich. Für mehr als 2 VMs prüfen Sie Windows Server 2025 Datacenter.
- Datenbank-Server mit hoher Parallelität: Sie betreiben SQL Server, Oracle oder SAP HANA. Dabei profitieren diese Workloads massiv von vielen Cores. Außerdem amortisieren sich die Core-Lizenzen durch bessere Performance. Schauen Sie auch bei SQL Server 2022 Standard vorbei.
- Hardware-Upgrades bestehender Server: Sie tauschen alte CPUs gegen moderne High-Core-Modelle aus. Dabei müssen Sie die Lizenzierung an neue Core-Counts anpassen. Außerdem vermeiden Sie so Compliance-Verstöße bei Microsoft-Audits. Das schützt vor Nachzahlungen und Strafen.
- Compliance-getriebene Organisationen: Sie unterliegen strengen Software-Asset-Management-Anforderungen. Dabei müssen alle Cores dokumentiert und lizenziert sein. Außerdem helfen präzise Core-Lizenzen bei SAM-Prüfungen. Zudem minimieren Sie Risiken bei Software-Audits erheblich.
- Private Cloud und IaaS-Anbieter: Sie bieten virtuelle Server als Service an. Dabei ermöglichen High-Core-Count-Hosts bessere Kundendichte. Außerdem verbessert das die Wirtschaftlichkeit Ihres Geschäftsmodells. Kombinieren Sie mit Windows Server 2022 Datacenter für SPLA-Szenarien.
- Entwicklungs- und Test-Umgebungen: Sie benötigen viele parallele Build- und Test-Instanzen. Dabei ermöglichen mehr Cores schnellere CI/CD-Pipelines. Außerdem reduzieren sich Wartezeiten für Entwickler erheblich. Das beschleunigt Software-Entwicklungszyklen merklich.
- Konsolidierungs-Projekte: Sie reduzieren die Anzahl physischer Server durch Virtualisierung. Dabei setzen Sie auf wenige, aber leistungsstarke Hosts. Außerdem benötigen diese Hosts entsprechend viele Core-Lizenzen. Zudem amortisiert sich die Investition durch eingesparte Hardware-Kosten. Weitere Infos bei Server CAL Produkten.
Falls Sie zusätzlich Backup-Lösungen benötigen, empfehlen wir Ashampoo Backup Pro 17. Mehr zur Server-Lizenzierung finden Sie auf Licenseware: Windows Server 2025 Licensing Guide.
Perfektes Zusammenspiel mit Microsoft Server-Produkten
Core Add-ons funktionieren nur in Kombination mit Basis-Lizenzen und weiteren Server-Komponenten. Deshalb empfehlen wir, ein vollständiges Server-Ökosystem zu planen. Dadurch schaffen Sie eine leistungsstarke und compliant Infrastruktur. Während Core-Lizenzen die Basis bilden, übernehmen CALs den Clientzugriff. Zusammen bilden sie ein vollständiges Server-System.
Diese Microsoft-Produkte passen perfekt zu Core Add-ons:
- Windows Server 2025 Standard – Basis-Lizenz mit 16 Cores (erforderlich für Add-ons)
- Windows Server 2025 Datacenter – Für unbegrenzte Virtualisierung (benötigt ebenfalls Core Add-ons)
- Windows Server 2022 Standard Core Add-on – Für ältere Server-Versionen
- Windows Server 2025 RDS User CAL – Für Remote Desktop Services
- SQL Server 2022 Standard – Datenbank für Server-Workloads
- Exchange Server 2019 Standard – E-Mail-Server für Unternehmen
- Visio 2024 Professional – Für Netzwerk-Diagramme und Infrastruktur-Planung












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