Beschreibung
Microsoft Windows Server 2022 RDS Device CALs – Lizenz Key
Gerätebasierte Remote Desktop Services Lizenzen – Optimal für Schichtbetrieb und geteilte Arbeitsplätze
Was sind Windows Server 2022 RDS Device CALs und wann benötigen Sie diese?
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Remote Desktop Services (RDS) nutzen, benötigen Sie neben der Windows Server-Lizenz zusätzlich sogenannte Client Access Licenses (CALs). Dabei regeln RDS Device CALs den Zugriff für bestimmte Geräte auf Ihre Terminalserver-Infrastruktur. Folglich können von diesen Geräten beliebig viele verschiedene Benutzer auf die Remote Desktop Services zugreifen – ideal für Szenarien wie Schichtbetrieb, Call Center oder öffentliche Terminals.
Darüber hinaus ermöglichen RDS Device CALs eine kosteneffiziente Lizenzierung, besonders wenn mehrere Mitarbeiter denselben Arbeitsplatz nutzen. Somit müssen Sie nicht jeden einzelnen Benutzer lizenzieren, sondern lizenzieren stattdessen die Geräte einmalig. Außerdem profitieren Sie von zentraler Anwendungsbereitstellung, vereinfachter IT-Verwaltung und höherer Sicherheit durch serverseitiges Application Hosting – genau wie bei User CALs.
Bei SoftwareKing24 kaufen Sie Ihre Windows Server 2022 RDS Device CALs zu fairen Preisen mit sofortigem Download. Damit erhalten Sie originale Microsoft-Lizenzen, die vollständig rechtssicher sind und Ihnen langfristigen Support garantieren. Zusätzlich finden Sie bei uns auch die passenden Server-Lizenzen wie Windows Server 2022 Standard sowie User CALs für alternative Lizenzierungsmodelle.
Die wichtigsten Vorteile von RDS Device CALs im Überblick
Gerätebasierte Lizenzierung
Beliebig viele Benutzer können von lizenzierten Geräten auf RDS zugreifen. Dadurch sparen Sie Kosten bei Schichtarbeit und geteilten Arbeitsplätzen.
Ideal für Schichtbetrieb
In Produktionsumgebungen oder Call Centern arbeiten oft mehrere Mitarbeiter an einem Arbeitsplatz. Folglich lizenzieren Sie die Geräte nur einmal, statt jeden Benutzer einzeln.
Öffentliche Terminals & Kiosk-Systeme
Für Informationsterminals, Self-Service-Kioske oder öffentliche Zugangspunkte sind Device CALs die wirtschaftlichste Lösung. Somit können Sie beliebig viele Nutzer bedienen.
Zentrale Anwendungsbereitstellung
Installieren Sie Anwendungen nur einmal auf dem Server. Darüber hinaus reduzieren Sie den Wartungsaufwand erheblich und gewährleisten einheitliche Versionen für alle Benutzer.
Höhere Sicherheit & Datenschutz
Daten bleiben auf dem Server und werden nicht lokal gespeichert. Außerdem können Sie Zugriffe zentral kontrollieren und Sicherheitsrichtlinien durchsetzen.
Abwärtskompatibel & zukunftssicher
RDS Device CALs für Server 2022 funktionieren auch mit älteren Server-Versionen. Folglich investieren Sie zukunftssicher und bleiben flexibel bei Server-Upgrades.
RDS Device CALs im Detail – Alles, was Sie wissen müssen
1. Device CALs vs. User CALs – Wann ist welche Lizenz sinnvoll?
Microsoft bietet zwei verschiedene Arten von RDS CALs an: Device CALs und User CALs. Dabei entscheidet Ihr konkretes Nutzungsszenario, welches Modell wirtschaftlicher ist. RDS Device CALs lizenzieren bestimmte Geräte, unabhängig davon, wie viele verschiedene Benutzer darauf arbeiten. Folglich eignet sich dieses Modell besonders für Arbeitsplätze im Schichtbetrieb, Call Center, Produktionsumgebungen oder öffentliche Terminals.
Im Gegensatz dazu lizenzieren User CALs bestimmte Benutzer, die dann von beliebig vielen Geräten zugreifen können. Somit ist dieses Modell ideal für mobile Mitarbeiter, die zwischen Büro-PC, Laptop und Tablet wechseln. Darüber hinaus empfehlen wir User CALs für Außendienstmitarbeiter und Homeoffice-Szenarien. Falls Sie User CALs benötigen, finden Sie diese in unserem Shop unter Windows Server 2022 RDS User CALs.
Zusätzlich ist wichtig zu verstehen, dass RDS CALs zusätzlich zu Windows Server CALs benötigt werden. Damit ist gemeint: Jeder Benutzer oder jedes Gerät benötigt zunächst eine Standard-Server-CAL für den grundlegenden Netzwerkzugriff. Darüber hinaus werden dann RDS CALs fällig, sobald Remote Desktop Services genutzt werden sollen. Außerdem können Sie mit Windows Server 2019 RDS Device CALs auch ältere Server-Versionen lizenzieren, da die CALs abwärtskompatibel sind.
2. Typische Einsatzszenarien für RDS Device CALs
Schichtbetrieb in der Produktion: In Fertigungsumgebungen arbeiten oft drei Schichten an denselben Arbeitsplätzen. Dabei können Sie mit Device CALs jeden Arbeitsplatz einmal lizenzieren, unabhängig davon, wie viele Mitarbeiter diesen im Laufe des Tages nutzen. Folglich reduzieren Sie Ihre Lizenzkosten erheblich, da Sie nicht jeden einzelnen Mitarbeiter lizenzieren müssen. Außerdem vereinfachen Sie die Verwaltung, da die Lizenzen an die Geräte gebunden sind.
Call Center und Kundenservice: In Call Centern teilen sich oft mehrere Mitarbeiter einen Arbeitsplatz, da nicht alle gleichzeitig anwesend sind. Somit sind Device CALs die ideale Lösung, um die Arbeitsplätze zu lizenzieren. Darüber hinaus können Sie flexible Arbeitszeitmodelle umsetzen, ohne bei jeder Personaländerung neue Lizenzen kaufen zu müssen. Außerdem ermöglicht die zentrale Bereitstellung von CRM- und Ticketing-Systemen eine einheitliche Arbeitsumgebung.
Öffentliche Terminals und Kiosk-Systeme: Für Informationsterminals in Behörden, Bibliotheken oder Self-Service-Kioske in Geschäften sind Device CALs unverzichtbar. Dabei greifen täglich Hunderte verschiedener Benutzer auf die Terminals zu. Folglich wäre eine User-CAL-Lizenzierung völlig unpraktikabel. Außerdem können Sie mit RDS die Terminals zentral verwalten und aktualisieren. Falls Sie auch Client-Lizenzen für Ihre stationären Arbeitsplätze benötigen, empfehlen wir Windows 11 Professional für moderne Arbeitsumgebungen.
3. Technische Implementierung und Lizenzserver-Konfiguration
Um RDS Device CALs zu nutzen, müssen Sie zunächst die Rolle Remote Desktop Licensing auf einem Server installieren. Dabei empfiehlt Microsoft, den Lizenzserver auf einem separaten Server oder Domain Controller zu betreiben. Folglich vermeiden Sie Abhängigkeiten zu einzelnen RDS-Hosts und können die Lizenzen zentral für alle RDS-Server bereitstellen. Außerdem erleichtert diese Architektur die Skalierung bei wachsenden Anforderungen.
Nach der Installation aktivieren Sie den Lizenzserver über den Remote Desktop Licensing Manager. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Verbindungsmethoden wählen: Automatische Verbindung (empfohlen für Server mit Internetzugang), Webverbindung oder Telefonaktivierung für Server ohne Internetanbindung. Darüber hinaus müssen Sie die gekauften RDS Device CALs im Lizenzmanager installieren, indem Sie den entsprechenden Aktivierungscode eingeben. Somit stehen die Lizenzen dann automatisch für die Geräte zur Verfügung, die auf Ihre RDS-Infrastruktur zugreifen.
Zusätzlich konfigurieren Sie im Remote Desktop Session Host den Lizenzserver und wählen als Lizenzierungsmodus Pro Gerät aus. Dabei vergibt der Lizenzserver automatisch temporäre Lizenzen an die Geräte, die sich verbinden. Außerdem werden diese nach 60 Tagen permanent, wenn das Gerät regelmäßig auf RDS zugreift. Falls Sie auch produktive Anwendungen wie Office 2024 Professional Plus VL über RDS bereitstellen möchten, benötigen Sie entsprechende Volumenlizenzen.
4. Lizenzierung und Compliance – Rechtssicher arbeiten
Die korrekte Lizenzierung von Remote Desktop Services ist essentiell, um rechtliche Probleme und Audits zu bestehen. Dabei gilt: Jedes Gerät, das auf RDS zugreift, benötigt eine RDS Device CAL. Folglich müssen Sie die Anzahl Ihrer RDS-fähigen Arbeitsplätze genau kennen und entsprechend lizenzieren. Außerdem empfiehlt Microsoft die Verwendung eines RDS-Lizenzservers, der die CALs zentral verwaltet und automatisch zuweist.
Darüber hinaus haben RDS CALs eine 120-tägige Kulanzfrist nach der ersten Aktivierung des Lizenzservers. Somit können Sie Ihre Infrastruktur zunächst testen und aufbauen, bevor Sie CALs erwerben müssen. Allerdings sollten Sie diese Frist nicht überschreiten, da sonst neue Verbindungen blockiert werden. Außerdem ist wichtig zu wissen, dass RDS CALs versionsspezifisch abwärtskompatibel sind: Windows Server 2022 RDS Device CALs funktionieren auch mit älteren Versionen wie Server 2019, 2016 oder 2012 R2.
Zusätzlich benötigen Sie für jedes Gerät auch eine Windows Server CAL (nicht RDS-spezifisch), um überhaupt auf Netzwerkressourcen zugreifen zu können. Falls Sie eine umfangreiche Server-Infrastruktur betreiben, sollten Sie auch Windows Server 2025 Datacenter für unbegrenzte Virtualisierung in Betracht ziehen. Außerdem können Sie mit Windows Server 2019 Standard auch ältere, stabile Server-Versionen einsetzen.
5. Sicherheit und Best Practices für RDS-Umgebungen
Die Sicherheit Ihrer Remote Desktop Services-Umgebung sollte oberste Priorität haben, besonders bei öffentlich zugänglichen Terminals. Daher empfehlen wir zunächst die Aktivierung von Network Level Authentication (NLA), die Geräte und Benutzer authentifiziert, bevor eine RDP-Verbindung aufgebaut wird. Folglich reduzieren Sie das Risiko von Brute-Force-Angriffen erheblich. Außerdem sollten Sie starke Passwortrichtlinien durchsetzen und regelmäßige Passwortänderungen erzwingen.
Darüber hinaus ist die Verwendung eines RD Gateway essentiell, wenn Geräte über das Internet auf RDS zugreifen sollen. Dabei fungiert der Gateway als sicherer Zugangspunkt, der RDP-Verbindungen über HTTPS (Port 443) tunnelt. Somit vermeiden Sie, den Standard-RDP-Port 3389 direkt ins Internet zu öffnen. Außerdem können Sie am Gateway granulare Zugriffsrichtlinien definieren und Verbindungen protokollieren. Falls Sie zusätzlich VPN-Zugriff implementieren möchten, empfehlen wir Norton Secure VPN als zusätzliche Sicherheitsebene.
Zusätzlich sollten Sie regelmäßig Windows Updates und Security Patches installieren. Außerdem empfehlen wir die Integration mit Windows Defender ATP für erweiterte Bedrohungserkennung auf Server-Ebene. Darüber hinaus können Sie mit Kaspersky Anti-Virus oder ESET Home Security Premium zusätzlichen Endpoint-Schutz für Ihre Client-Geräte implementieren.
6. Performance-Optimierung und Ressourcenplanung
Eine gut geplante RDS-Umgebung mit Device CALs benötigt ausreichend Server-Ressourcen. Dabei gilt als Faustregel: 4 GB RAM pro gleichzeitiger Sitzung für Standard-Office-Anwendungen. Folglich benötigt ein Server mit 25 gleichzeitigen Geräteverbindungen mindestens 100 GB RAM. Außerdem empfehlen wir SSD-Speicher für das Betriebssystem, Anwendungen und Benutzerprofildaten, um Ladezeiten zu minimieren und eine flüssige Benutzererfahrung zu gewährleisten.
Darüber hinaus sollten Sie die Session-Konfiguration optimieren. Dabei können Sie Timeouts für inaktive Sitzungen definieren, getrennte Sitzungen automatisch beenden und Verbindungslimits festlegen. Somit vermeiden Sie, dass inaktive Sitzungen unnötig Ressourcen blockieren – besonders wichtig in Schichtbetrieben, wo Mitarbeiter oft vergessen, sich ordnungsgemäß abzumelden. Außerdem empfehlen wir die Verwendung von User Profile Disks (UPD) oder FSLogix für zentrale Benutzerprofilverwaltung.
Zusätzlich sollten Sie ein kontinuierliches Monitoring implementieren. Dabei helfen Tools wie Windows Performance Monitor, Resource Monitor und spezialisierte RDS-Monitoring-Lösungen. Folglich können Sie Engpässe frühzeitig erkennen und proaktiv gegensteuern. Falls Sie auch Datenbank-Server betreiben, kombinieren Sie Ihre Infrastruktur mit SQL Server 2022 Standard für optimale Performance bei datenbankgestützten Anwendungen.
Für wen eignen sich RDS Device CALs?
Produktionsunternehmen mit Schichtbetrieb
Falls Ihr Unternehmen im Mehrschichtbetrieb arbeitet und mehrere Mitarbeiter denselben Arbeitsplatz nutzen, sind Device CALs die wirtschaftlichste Lösung. Damit lizenzieren Sie jeden Arbeitsplatz einmal, unabhängig davon, wie viele Mitarbeiter diesen im Laufe des Tages nutzen. Darüber hinaus vereinfachen Sie die Verwaltung erheblich, da Sie nicht bei jeder Personaländerung neue Lizenzen kaufen müssen.
Call Center und Kundenservice-Organisationen
In Call Centern arbeiten oft mehr Mitarbeiter als physische Arbeitsplätze vorhanden sind, da nicht alle gleichzeitig anwesend sind. Somit können Sie mit Device CALs die Arbeitsplätze lizenzieren und flexible Schichtmodelle umsetzen. Außerdem ermöglicht die zentrale Bereitstellung von CRM-Systemen und Ticketing-Tools eine einheitliche Arbeitsumgebung. Falls Sie auch Office-Anwendungen bereitstellen möchten, schauen Sie sich Office 2024 Home & Business an.
Behörden und öffentliche Einrichtungen
Öffentliche Terminals in Behörden, Bibliotheken oder Bürgerämtern werden täglich von vielen verschiedenen Besuchern genutzt. Dabei wäre eine User-CAL-Lizenzierung völlig unpraktikabel. Folglich sind Device CALs die einzig sinnvolle Lösung. Außerdem können Sie die Terminals zentral verwalten und Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, um Missbrauch zu verhindern.
Einzelhandel und Self-Service-Kioske
Für Self-Service-Terminals im Einzelhandel, Informationskioske in Einkaufszentren oder Check-in-Terminals in Hotels sind Device CALs unverzichtbar. Somit können Sie Kunden und Besuchern Zugriff auf Informationen und Services bieten, ohne jeden einzelnen Nutzer lizenzieren zu müssen. Darüber hinaus vereinfacht die zentrale Verwaltung die Wartung erheblich. Falls Sie auch moderne Client-Systeme für Ihre Mitarbeiter benötigen, empfehlen wir Windows 10 Pro als bewährte Lösung.
Bildungseinrichtungen und Schulungszentren
In Computerräumen von Schulen und Universitäten nutzen täglich verschiedene Klassen und Kurse dieselben Arbeitsplätze. Dabei sind Device CALs die kosteneffizienteste Lösung, um die Computer zu lizenzieren. Außerdem können Sie Software zentral bereitstellen und aktualisieren, was die IT-Verwaltung erheblich vereinfacht. Folglich sparen Sie Zeit und Ressourcen. Falls Sie auch Bundle-Lösungen suchen, schauen Sie sich unsere Office + Windows Bundles an.
Technische Anforderungen für RDS Device CALs
Server-Betriebssystem
Erforderlich: Windows Server 2022 mit installierter RDS-Rolle
Kompatibel mit: Server 2019, 2016, 2012 R2 (abwärtskompatibel)
Hinweis: CALs sind versionsspezifisch, funktionieren aber mit älteren Versionen
RDS-Lizenzserver
Installation: Remote Desktop Licensing Server-Rolle
Aktivierung: Online, Web oder Telefon
Hinweis: Lizenzserver sollte auf separatem Server oder DC laufen
Client-Geräte
Geräte-OS: Windows, macOS, Linux, Thin Clients, Terminals
RDP-Client: Remote Desktop Connection oder Microsoft Remote Desktop App
Netzwerk: TCP/IP-Verbindung zum RDS-Server (Port 3389 oder HTTPS)
Active Directory
Empfohlen: Active Directory Domain für zentrale Geräteverwaltung
Alternative: Standalone-Server möglich, aber mit eingeschränkten Features
Hinweis: Gruppenrichtlinien erleichtern RDS-Konfiguration erheblich
Hardware-Empfehlungen
RAM: 4 GB pro gleichzeitiger Sitzung (Office-Anwendungen)
CPU: Multi-Core-Prozessor, empfohlen 2 Kerne pro 5 Geräte
Storage: SSD für Betriebssystem und Profile dringend empfohlen
Zusätzliche Lizenzen
Windows Server CALs: Zusätzlich erforderlich für Netzwerkzugriff
Office-Lizenzen: VL-Version für Office auf RDS erforderlich
Anwendungen: Manche Software benötigt spezielle RDS-Lizenzen
RDS Device CALs vs. User CALs – Der direkte Vergleich
| Kriterium | RDS Device CALs | RDS User CALs |
|---|---|---|
| Lizenziert | Bestimmte Geräte | Bestimmte Benutzer |
| Mehrere Benutzer pro Gerät | ✓ Beliebig viele Benutzer | ✗ Jeder Benutzer braucht CAL |
| Zugriff von mehreren Geräten | ✗ Nur von lizenzierten Geräten | ✓ Ja (beliebig viele) |
| Ideal für | Schichtbetrieb, öffentliche Terminals | Mobile Mitarbeiter, Homeoffice |
| Kosteneffizienz | Bei 3+ Personen, 1 Gerät | Bei 1 Person, 3+ Geräten |
| Verwaltung | Über Geräte-ID oder Computername | Über Active Directory Benutzernamen |
| Öffentliche Terminals | ✓ Perfekt geeignet | ✗ Nicht praktikabel |
| Typische Anwendungsfälle | Produktion, Call Center, Kiosk | Vertrieb, Management, Remote Work |
Hinweis: Beide CAL-Typen sind gleichwertig berechtigt. Falls Sie User CALs benötigen, finden Sie diese unter Windows Server 2022 RDS User CALs. Außerdem können Sie auch Server 2019 RDS Device CALs nutzen, die ebenfalls mit neueren Versionen kompatibel sind.
Installation & Aktivierung in 6 einfachen Schritten
RDS Device CALs bei SoftwareKing24 kaufen
Nach Ihrer Bestellung erhalten Sie die RDS Device CAL-Lizenzschlüssel sofort per E-Mail. Somit können Sie direkt mit der Installation beginnen. Außerdem erhalten Sie alle notwendigen Informationen zur Aktivierung übersichtlich aufbereitet.
Remote Desktop Licensing Server-Rolle installieren
Öffnen Sie den Server Manager und fügen Sie die Rolle Remote Desktop Licensing hinzu. Dabei können Sie den Lizenzserver auf einem Domain Controller oder einem separaten Server installieren. Folglich haben Sie dann zentrale Kontrolle über alle RDS-Lizenzen in Ihrer Infrastruktur.
Lizenzserver aktivieren
Starten Sie den Remote Desktop Licensing Manager und aktivieren Sie den Server. Dabei wählen Sie die automatische Verbindungsmethode, wenn Ihr Server Internetzugriff hat. Alternativ können Sie auch die Web- oder Telefonaktivierung nutzen. Darüber hinaus müssen Sie den Server-Typ angeben (Domain oder Arbeitsgruppe).
RDS Device CALs installieren
Klicken Sie im Licensing Manager mit der rechten Maustaste auf den Server und wählen Sie Lizenzen installieren. Geben Sie dort Ihren Aktivierungscode ein, den Sie von SoftwareKing24 erhalten haben. Außerdem wählen Sie als Lizenztyp Pro Gerät (Device CALs) aus. Somit werden die Lizenzen automatisch dem Lizenzserver zugewiesen.
RDS-Host konfigurieren
Öffnen Sie auf Ihrem Remote Desktop Session Host die Konfiguration der Remotedesktopsitzungs-Hosts. Dort geben Sie den Namen des Lizenzservers an und wählen als Lizenzierungsmodus Pro Gerät. Darüber hinaus können Sie diese Einstellung auch über Gruppenrichtlinien zentral verteilen, was besonders bei mehreren RDS-Hosts praktisch ist.
Konfiguration testen
Melden Sie sich von einem Testgerät über Remote Desktop Connection an Ihrem RDS-Host an. Falls die Verbindung erfolgreich aufgebaut wird und keine Lizenzwarnungen erscheinen, ist die Konfiguration abgeschlossen. Folglich können nun beliebig viele Benutzer von den lizenzierten Geräten auf die RDS-Umgebung zugreifen. Bei Problemen steht Ihnen unser Support-Team jederzeit zur Verfügung.
Tipp: Falls Sie auch die Server-Grundlizenz benötigen, finden Sie diese unter Windows Server 2022 Standard. Außerdem empfehlen wir für umfangreiche Virtualisierungsumgebungen Windows Server 2019 Datacenter.
Warum RDS Device CALs bei SoftwareKing24 kaufen?
Sofortiger Download nach Bestellung
Ihre RDS Device CAL-Lizenzschlüssel werden unmittelbar nach Zahlungseingang per E-Mail zugestellt. Somit können Sie ohne Verzögerung mit der Konfiguration beginnen. Darüber hinaus erhalten Sie alle Aktivierungsinformationen übersichtlich dokumentiert.
100% originale Microsoft-Lizenzen
Wir verkaufen ausschließlich echte Volumenlizenzen direkt von Microsoft. Folglich erhalten Sie vollständige Support-Berechtigung und Compliance-Sicherheit. Außerdem sind alle Lizenzen rechtlich einwandfrei und dauerhaft gültig.
Flexible Mengen und Staffelpreise
Kaufen Sie genau die Anzahl an CALs, die Sie benötigen. Dabei profitieren Sie von attraktiven Mengenrabatten bei größeren Bestellungen. Somit können Sie Ihre Lizenzkosten optimal an Ihre Geräteanzahl anpassen.
Kompetenter deutscher Support
Unser Support-Team hilft Ihnen bei Fragen zur Installation, Aktivierung oder Lizenzierung. Folglich erhalten Sie schnelle Unterstützung in deutscher Sprache. Außerdem beraten wir Sie gerne bei der Wahl zwischen Device und User CALs.
Sichere Zahlungsmethoden
Bezahlen Sie bequem per PayPal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift oder Vorkasse. Damit bieten wir Ihnen maximale Flexibilität bei der Zahlungsabwicklung. Darüber hinaus sind alle Transaktionen SSL-verschlüsselt und somit absolut sicher.
Komplettes Server-Portfolio
Neben RDS CALs bieten wir auch Server-Lizenzen, Office-Bundles und Client-Betriebssysteme. Folglich erhalten Sie Ihre komplette IT-Infrastruktur aus einer Hand.
Fazit: RDS Device CALs – Die wirtschaftliche Lösung für Schichtbetrieb und geteilte Arbeitsplätze
Microsoft Windows Server 2022 RDS Device CALs sind die ideale Lösung für Unternehmen, in denen mehrere Mitarbeiter denselben Arbeitsplatz nutzen. Dabei ermöglichen Sie beliebig vielen Benutzern den Zugriff von lizenzierten Geräten, ohne jeden einzelnen Benutzer lizenzieren zu müssen. Folglich sparen Sie erhebliche Kosten, besonders in Szenarien wie Schichtbetrieb, Call Centern oder öffentlichen Terminals. Darüber hinaus profitieren Sie von zentraler Anwendungsbereitstellung, erhöhter Sicherheit und vereinfachter IT-Verwaltung.
Bei SoftwareKing24 kaufen Sie Ihre RDS Device CALs zu fairen Preisen mit sofortigem Download. Außerdem erhalten Sie originale Microsoft-Lizenzen mit vollständiger Compliance-Sicherheit. Falls Sie auch die passende Server-Lizenz benötigen, schauen Sie sich Windows Server 2022 Standard oder für neueste Features Windows Server 2025 Standard an.












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