Microsoft Windows Server 2022 RDS – User CAL

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Beschreibung

 

Microsoft Windows Server 2022 RDS User CAL – Lizenz Key

Benutzerbasierte Remote Desktop Services Lizenz – Flexibler Zugriff für Ihre Mitarbeiter

Was ist eine Windows Server 2022 RDS User CAL und warum benötigen Sie diese?

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Remote Desktop Services (RDS) nutzen möchten, benötigen Sie neben der Windows Server-Lizenz zusätzlich sogenannte Client Access Licenses (CALs). Dabei regelt eine RDS User CAL den Zugriff für einen bestimmten Benutzer auf Ihre Terminalserver-Infrastruktur. Folglich kann dieser Benutzer von beliebig vielen Geräten aus auf die Remote Desktop Services zugreifen – sei es vom Büro-PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

Darüber hinaus ermöglichen RDS User CALs eine flexible und kosteneffiziente Lizenzierung, besonders wenn Ihre Mitarbeiter mehrere Endgeräte nutzen. Somit müssen Sie nicht für jedes Gerät eine separate Lizenz erwerben, sondern lizenzieren stattdessen den Benutzer einmalig. Außerdem profitieren Sie von zentraler Anwendungsbereitstellung, vereinfachter IT-Verwaltung und höherer Sicherheit durch serverseitiges Application Hosting.

Bei SoftwareKing24 kaufen Sie Ihre Windows Server 2022 RDS User CALs zu fairen Preisen mit sofortigem Download. Damit erhalten Sie originale Microsoft-Lizenzen, die vollständig rechtssicher sind und Ihnen langfristigen Support garantieren. Zusätzlich finden Sie bei uns auch die passenden Server-Lizenzen wie Windows Server 2022 Standard oder Windows Server 2019 Standard.

Die wichtigsten Vorteile von RDS User CALs im Überblick

Benutzerbasierte Lizenzierung

Ein Benutzer kann von beliebig vielen Geräten auf RDS zugreifen. Dadurch sparen Sie Kosten, wenn Mitarbeiter mehrere Endgeräte nutzen.

Zentrale Anwendungsbereitstellung

Installieren Sie Anwendungen nur einmal auf dem Server. Folglich reduzieren Sie den Wartungsaufwand erheblich und gewährleisten einheitliche Versionen.

Flexibles Arbeiten von überall

Ihre Mitarbeiter greifen sicher von zu Hause, unterwegs oder aus der Filiale auf Unternehmensanwendungen zu. Somit unterstützen Sie moderne Arbeitsmodelle wie Homeoffice.

Höhere Sicherheit & Datenschutz

Daten bleiben auf dem Server und werden nicht lokal gespeichert. Darüber hinaus können Sie Zugriffe zentral kontrollieren und Sicherheitsrichtlinien durchsetzen.

Kosteneffizienz durch Thin Clients

Nutzen Sie kostengünstige Hardware oder ältere PCs als Thin Clients. Außerdem verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer bestehenden Geräte deutlich.

Kompatibel mit Server 2022 & 2025

RDS User CALs für Server 2022 funktionieren auch mit neueren Versionen. Folglich investieren Sie zukunftssicher und bleiben flexibel bei Server-Upgrades.

RDS User CAL im Detail – Alles, was Sie wissen müssen

1. User CAL vs. Device CAL – Welche Lizenz ist die richtige?

Microsoft bietet zwei verschiedene Arten von RDS CALs an: User CALs und Device CALs. Dabei entscheidet Ihr Nutzungsszenario, welches Modell wirtschaftlicher ist. Eine RDS User CAL lizenziert einen bestimmten Benutzer, unabhängig davon, von wie vielen Geräten dieser zugreift. Folglich eignet sich dieses Modell besonders für Mitarbeiter, die mehrere Endgeräte nutzen – beispielsweise Büro-PC, Laptop und Tablet.

Im Gegensatz dazu lizenziert eine Device CAL ein bestimmtes Gerät, das dann von beliebig vielen Benutzern genutzt werden kann. Somit ist dieses Modell ideal für Szenarien wie Schichtbetrieb, wo mehrere Mitarbeiter denselben Arbeitsplatz nutzen. Darüber hinaus empfehlen wir Device CALs für öffentliche Terminals oder Kiosk-Systeme. Falls Sie Device CALs benötigen, finden Sie diese in unserem Shop unter Windows Server 2022 RDS Device CAL.

Zusätzlich ist wichtig zu verstehen, dass RDS CALs zusätzlich zu Windows Server CALs benötigt werden. Damit ist gemeint: Jeder Benutzer benötigt zunächst eine Standard-Server-CAL für den grundlegenden Netzwerkzugriff. Darüber hinaus wird dann eine RDS CAL fällig, sobald der Benutzer Remote Desktop Services nutzen möchte. Außerdem können Sie mit Windows Server 2025 RDS User CAL auch auf die neueste Server-Generation upgraden.

2. Technische Grundlagen: Wie funktionieren Remote Desktop Services?

Remote Desktop Services (RDS) ermöglichen es, Windows-Anwendungen oder komplette Desktops zentral auf einem Server bereitzustellen. Dabei greifen Benutzer über das Remote Desktop Protocol (RDP) auf die Server-Ressourcen zu. Folglich werden alle Rechenoperationen auf dem Server ausgeführt, während auf dem Client nur die Bildschirminhalte, Tastatureingaben und Mausbewegungen übertragen werden.

Darüber hinaus unterscheidet man zwischen zwei Hauptszenarien: Session-based Desktop, bei dem mehrere Benutzer gleichzeitig auf einem Server arbeiten, und Virtual Desktop Infrastructure (VDI), bei der jeder Benutzer eine eigene virtuelle Maschine erhält. Außerdem können Sie mit RemoteApp einzelne Anwendungen bereitstellen, die auf dem Client wie lokale Programme aussehen. Somit profitieren Ihre Mitarbeiter von einer nahtlosen Benutzererfahrung.

Zusätzlich unterstützt Windows Server 2022 moderne Features wie Azure Virtual Desktop-Integration, GPU-Beschleunigung für grafikintensive Anwendungen und verbessertes Audio-Routing. Falls Sie auch Office-Anwendungen über RDS bereitstellen möchten, empfehlen wir die Kombination mit Office 2024 Professional Plus VL für Volumenlizenzen.

3. Lizenzierung und Compliance – Rechtssicher arbeiten

Die korrekte Lizenzierung von Remote Desktop Services ist essentiell, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Dabei gilt: Jeder Benutzer oder jedes Gerät, das auf RDS zugreift, benötigt eine entsprechende CAL. Folglich müssen Sie vor der Inbetriebnahme sicherstellen, dass ausreichend Lizenzen vorhanden sind. Außerdem empfiehlt Microsoft die Verwendung eines RDS-Lizenzservers, der die CALs zentral verwaltet und automatisch zuweist.

Darüber hinaus haben RDS CALs eine 120-tägige Kulanzfrist nach der ersten Aktivierung. Somit können Sie Ihre Infrastruktur zunächst testen, bevor Sie Lizenzen erwerben müssen. Allerdings sollten Sie diese Frist nicht überschreiten, da sonst Verbindungen blockiert werden. Außerdem ist wichtig zu wissen, dass RDS CALs versionsspezifisch abwärtskompatibel sind: Eine Server 2022 RDS CAL funktioniert auch mit älteren Versionen wie Server 2019 oder 2016.

Zusätzlich benötigen externe Benutzer, die über das Internet auf Ihre RDS-Umgebung zugreifen, keine separaten External Connector Lizenzen mehr – diese Regelung hat Microsoft mit Windows Server 2012 abgeschafft. Falls Sie jedoch eine umfangreiche Server-Infrastruktur betreiben, sollten Sie auch Windows Server 2025 Datacenter für unbegrenzte Virtualisierung in Betracht ziehen.

4. Installation und Konfiguration des RDS-Lizenzservers

Um RDS User CALs zu nutzen, müssen Sie zunächst die Rolle Remote Desktop Licensing auf einem Server installieren. Dabei empfiehlt Microsoft, den Lizenzserver auf einem separaten Server oder Domain Controller zu betreiben. Folglich vermeiden Sie Abhängigkeiten zu einzelnen RDS-Hosts. Außerdem erleichtert diese Trennung die Verwaltung in größeren Umgebungen erheblich.

Nach der Installation aktivieren Sie den Lizenzserver über den Remote Desktop Licensing Manager. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Verbindungsmethoden wählen: Automatische Verbindung (empfohlen), Webverbindung oder Telefonaktivierung. Darüber hinaus müssen Sie die gekauften RDS User CALs im Lizenzmanager installieren, indem Sie den entsprechenden Aktivierungscode eingeben. Somit stehen die Lizenzen dann automatisch für Ihre Benutzer zur Verfügung.

Zusätzlich sollten Sie im Remote Desktop Session Host den Lizenzserver und den Lizenzierungsmodus konfigurieren. Dabei wählen Sie Pro Benutzer aus, wenn Sie User CALs verwenden. Außerdem empfehlen wir, die Gruppenrichtlinien entsprechend anzupassen, um die Lizenzierung automatisch zu erzwingen. Falls Sie auch grafische Anwendungen wie Visio 2024 Professional über RDS bereitstellen, sollten Sie ausreichend Server-Ressourcen einplanen.

5. Sicherheit und Best Practices für RDS-Umgebungen

Die Sicherheit Ihrer Remote Desktop Services-Umgebung sollte oberste Priorität haben. Daher empfehlen wir zunächst die Aktivierung von Network Level Authentication (NLA), die Benutzer authentifiziert, bevor eine RDP-Verbindung aufgebaut wird. Folglich reduzieren Sie das Risiko von Brute-Force-Angriffen erheblich. Außerdem sollten Sie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) implementieren, besonders für externe Zugriffe.

Darüber hinaus ist die Verwendung eines RD Gateway essentiell, wenn Benutzer über das Internet auf RDS zugreifen sollen. Dabei fungiert der Gateway als sicherer Zugangspunkt, der RDP-Verbindungen über HTTPS tunnelt. Somit vermeiden Sie, den Standard-RDP-Port 3389 direkt ins Internet zu öffnen. Außerdem können Sie am Gateway granulare Zugriffsrichtlinien definieren und Verbindungen protokollieren. Falls Sie zusätzlich VPN-Zugriff benötigen, empfehlen wir Norton Secure VPN als zusätzliche Sicherheitsebene.

Zusätzlich sollten Sie regelmäßig Windows Updates und Security Patches installieren. Außerdem empfehlen wir die Integration mit Windows Defender ATP für erweiterte Bedrohungserkennung. Darüber hinaus können Sie mit Kaspersky Anti-Virus oder ESET Home Security Premium zusätzlichen Endpoint-Schutz implementieren.

6. Performance-Optimierung und Monitoring

Eine gut geplante RDS-Umgebung benötigt ausreichend Server-Ressourcen. Dabei gilt als Faustregel: 4 GB RAM pro gleichzeitiger Sitzung für Standard-Office-Anwendungen. Folglich benötigt ein Server mit 20 gleichzeitigen Benutzern mindestens 80 GB RAM. Außerdem empfehlen wir SSD-Speicher für das Betriebssystem und Benutzerprofildaten, um Ladezeiten zu minimieren.

Darüber hinaus sollten Sie die Session-Konfiguration optimieren. Dabei können Sie Timeouts für inaktive Sitzungen definieren, getrennte Sitzungen automatisch beenden und Verbindungslimits festlegen. Somit vermeiden Sie, dass inaktive Sitzungen unnötig Ressourcen blockieren. Außerdem empfehlen wir die Verwendung von User Profile Disks (UPD) oder FSLogix für zentrale Benutzerprofilverwaltung.

Zusätzlich sollten Sie ein kontinuierliches Monitoring implementieren. Dabei helfen Tools wie Windows Performance Monitor, Resource Monitor und spezialisierte RDS-Monitoring-Lösungen. Folglich können Sie Engpässe frühzeitig erkennen und proaktiv gegensteuern. Falls Sie auch produktive Datenbanken betreiben, kombinieren Sie Ihre Infrastruktur mit SQL Server 2022 Standard für optimale Performance.

Für wen eignen sich RDS User CALs?

Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern

Falls Ihre Mitarbeiter häufig zwischen verschiedenen Geräten wechseln – beispielsweise Büro-PC, Laptop und Tablet – sind User CALs die wirtschaftlichste Lösung. Damit können Sie jeden Benutzer einmalig lizenzieren, unabhängig davon, von wie vielen Endgeräten dieser arbeitet. Darüber hinaus unterstützen Sie flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und Remote Work optimal.

Außendienstorganisationen und Vertriebsteams

Vertriebsmitarbeiter, die viel unterwegs sind, greifen über RDS sicher auf Unternehmensdaten und CRM-Systeme zu. Somit haben sie stets Zugriff auf aktuelle Informationen, egal wo sie sich befinden. Außerdem bleiben sensible Kundendaten auf dem Server und werden nicht lokal auf Laptops gespeichert. Falls Sie auch mobile Office-Lizenzen benötigen, schauen Sie sich Office 2024 Home & Business an.

IT-Dienstleister und Managed Service Provider

Als IT-Dienstleister können Sie RDS-Umgebungen für Ihre Kunden aufbauen und verwalten. Dabei profitieren Sie von zentraler Administration und einfacherer Wartung. Folglich können Sie Support-Anfragen schneller bearbeiten, da Sie direkt auf die Server-Sitzungen zugreifen können. Außerdem ermöglicht die zentrale Architektur kosteneffiziente Skalierung bei wachsenden Kundenanforderungen.

Bildungseinrichtungen und Schulungszentren

Schulen, Universitäten und Schulungszentren können Studenten und Teilnehmern Zugriff auf spezielle Software bieten, ohne diese auf jedem einzelnen PC installieren zu müssen. Somit vereinfachen Sie die IT-Verwaltung erheblich. Außerdem können Studenten auch von zu Hause auf die Lernumgebung zugreifen. Falls Sie auch Client-Lizenzen benötigen, empfehlen wir Windows 11 Professional für moderne Arbeitsplätze.

Unternehmen mit Niederlassungen und Filialen

Firmen mit mehreren Standorten profitieren von zentraler Anwendungsbereitstellung über RDS. Dabei können Filialmitarbeiter auf zentrale ERP-, CRM- oder Warenwirtschaftssysteme zugreifen, ohne dass diese lokal installiert werden müssen. Folglich reduzieren Sie die IT-Komplexität an den einzelnen Standorten. Außerdem können Sie mit Bundle-Lösungen wie Office 2024 + Windows 11 Pro Bundle auch Client-Arbeitsplätze kosteneffizient ausstatten.

Technische Anforderungen für RDS User CALs

Server-Betriebssystem

Erforderlich: Windows Server 2022 mit installierter RDS-Rolle
Kompatibel mit: Server 2019, 2016, 2012 R2 (abwärtskompatibel)
Hinweis: CALs sind versionsspezifisch, funktionieren aber mit älteren Versionen

RDS-Lizenzserver

Installation: Remote Desktop Licensing Server-Rolle
Aktivierung: Online, Web oder Telefon
Hinweis: Lizenzserver kann auf Domain Controller oder Standalone-Server laufen

Client-Anforderungen

Client-OS: Windows, macOS, Linux, iOS, Android
RDP-Client: Remote Desktop Connection oder Microsoft Remote Desktop App
Netzwerk: TCP/IP-Verbindung zum RDS-Server (Port 3389 oder HTTPS über RD Gateway)

Active Directory

Empfohlen: Active Directory Domain für zentrale Benutzerverwaltung
Alternative: Standalone-Server möglich, aber mit eingeschränkten Features
Hinweis: Gruppenrichtlinien erleichtern RDS-Konfiguration erheblich

Hardware-Empfehlungen

RAM: 4 GB pro gleichzeitiger Sitzung (Office-Anwendungen)
CPU: Multi-Core-Prozessor, empfohlen 2 Kerne pro 5 Benutzer
Storage: SSD für Betriebssystem und Profile empfohlen

Zusätzliche Lizenzen

Windows Server CAL: Zusätzlich erforderlich für Netzwerkzugriff
Office-Lizenzen: VL-Version für Office auf RDS erforderlich
Anwendungen: Manche Software benötigt spezielle RDS-Lizenzen

RDS User CAL vs. Device CAL – Der direkte Vergleich

Kriterium RDS User CAL RDS Device CAL
Lizenziert Einen bestimmten Benutzer Ein bestimmtes Gerät
Zugriff von mehreren Geräten ✓ Ja (beliebig viele) ✗ Nur vom lizenzierten Gerät
Mehrere Benutzer pro Gerät ✗ Jeder Benutzer braucht CAL ✓ Beliebig viele Benutzer
Ideal für Mobile Mitarbeiter, Homeoffice Schichtbetrieb, öffentliche Terminals
Kosteneffizienz Bei 1 Person, 3+ Geräten Bei 3+ Personen, 1 Gerät
Verwaltung Über Active Directory Benutzernamen Über Geräte-ID oder Computername
BYOD-Szenarien ✓ Perfekt geeignet ✗ Nicht praktikabel
Typische Anwendungsfälle Vertrieb, Management, Remote Work Produktion, Kiosk, Call Center

Hinweis: Beide CAL-Typen sind gleichwertig berechtigt. Falls Sie Device CALs benötigen, finden Sie diese unter Windows Server 2022 RDS Device CAL. Außerdem können Sie auch Server 2019 RDS Device CALs nutzen, die ebenfalls abwärtskompatibel sind.

Installation & Aktivierung in 6 einfachen Schritten

1

RDS User CALs bei SoftwareKing24 kaufen

Nach Ihrer Bestellung erhalten Sie die RDS User CAL-Lizenzschlüssel sofort per E-Mail. Somit können Sie direkt mit der Installation beginnen. Außerdem erhalten Sie alle notwendigen Informationen zur Aktivierung übersichtlich aufbereitet.

2

Remote Desktop Licensing Server-Rolle installieren

Öffnen Sie den Server Manager und fügen Sie die Rolle Remote Desktop Licensing hinzu. Dabei können Sie den Lizenzserver auf einem Domain Controller oder einem separaten Server installieren. Folglich haben Sie dann zentrale Kontrolle über alle RDS-Lizenzen in Ihrer Domäne.

3

Lizenzserver aktivieren

Starten Sie den Remote Desktop Licensing Manager und aktivieren Sie den Server. Dabei wählen Sie die automatische Verbindungsmethode, wenn Ihr Server Internetzugriff hat. Alternativ können Sie auch die Web- oder Telefonaktivierung nutzen. Darüber hinaus müssen Sie den Server-Typ angeben (Domain oder Arbeitsgruppe).

4

RDS User CALs installieren

Klicken Sie im Licensing Manager mit der rechten Maustaste auf den Server und wählen Sie Lizenzen installieren. Geben Sie dort Ihren Aktivierungscode ein, den Sie von SoftwareKing24 erhalten haben. Außerdem wählen Sie als Lizenztyp Pro Benutzer (User CAL) aus. Somit werden die Lizenzen automatisch dem Lizenzserver zugewiesen.

5

RDS-Host konfigurieren

Öffnen Sie auf Ihrem Remote Desktop Session Host die Konfiguration der Remotedesktopsitzungs-Hosts. Dort geben Sie den Namen des Lizenzservers an und wählen als Lizenzierungsmodus Pro Benutzer. Darüber hinaus können Sie diese Einstellung auch über Gruppenrichtlinien zentral verteilen, was besonders bei mehreren RDS-Hosts praktisch ist.

6

Konfiguration testen

Melden Sie sich mit einem Testbenutzer über Remote Desktop Connection an Ihrem RDS-Host an. Falls die Verbindung erfolgreich aufgebaut wird und keine Lizenzwarnungen erscheinen, ist die Konfiguration abgeschlossen. Folglich können Ihre Benutzer nun von beliebigen Geräten auf die RDS-Umgebung zugreifen. Bei Problemen steht Ihnen unser Support-Team jederzeit zur Verfügung.

Tipp: Falls Sie auch die Server-Grundlizenz benötigen, finden Sie diese unter Windows Server 2022 Standard. Außerdem empfehlen wir für umfangreiche Virtualisierungsumgebungen Windows Server 2019 Datacenter.

Warum RDS User CALs bei SoftwareKing24 kaufen?

Sofortiger Download nach Bestellung

Ihre RDS User CAL-Lizenzschlüssel werden unmittelbar nach Zahlungseingang per E-Mail zugestellt. Somit können Sie ohne Verzögerung mit der Konfiguration beginnen. Darüber hinaus erhalten Sie alle Aktivierungsinformationen übersichtlich dokumentiert.

100% originale Microsoft-Lizenzen

Wir verkaufen ausschließlich echte Volumenlizenzen direkt von Microsoft. Folglich erhalten Sie vollständige Support-Berechtigung und Compliance-Sicherheit. Außerdem sind alle Lizenzen rechtlich einwandfrei und dauerhaft gültig.

Flexible Mengen und Staffelpreise

Kaufen Sie genau die Anzahl an CALs, die Sie benötigen. Dabei profitieren Sie von attraktiven Mengenrabatten bei größeren Bestellungen. Somit können Sie Ihre Lizenzkosten optimal an Ihre Unternehmensgröße anpassen.

Kompetenter deutscher Support

Unser Support-Team hilft Ihnen bei Fragen zur Installation, Aktivierung oder Lizenzierung. Folglich erhalten Sie schnelle Unterstützung in deutscher Sprache. Außerdem beraten wir Sie gerne bei der Wahl zwischen User und Device CALs.

Sichere Zahlungsmethoden

Bezahlen Sie bequem per PayPal, Kreditkarte, SEPA-Lastschrift oder Vorkasse. Damit bieten wir Ihnen maximale Flexibilität bei der Zahlungsabwicklung. Darüber hinaus sind alle Transaktionen SSL-verschlüsselt und somit absolut sicher.

Komplettes Server-Portfolio

Neben RDS CALs bieten wir auch Server-Lizenzen, Office-Bundles und Client-Betriebssysteme. Folglich erhalten Sie Ihre komplette IT-Infrastruktur aus einer Hand.

Fazit: RDS User CALs – Flexibler Remote-Zugriff für moderne Unternehmen

Microsoft Windows Server 2022 RDS User CALs sind die ideale Lösung für Unternehmen mit mobilen Mitarbeitern und flexiblen Arbeitsmodellen. Dabei ermöglichen Sie Ihren Benutzern den Zugriff von beliebig vielen Geräten, ohne für jedes Gerät eine separate Lizenz kaufen zu müssen. Folglich sparen Sie Kosten und erhöhen gleichzeitig die Flexibilität Ihrer IT-Infrastruktur. Darüber hinaus profitieren Sie von zentraler Anwendungsbereitstellung, erhöhter Sicherheit und vereinfachter IT-Verwaltung.

Bei SoftwareKing24 kaufen Sie Ihre RDS User CALs zu fairen Preisen mit sofortigem Download. Außerdem erhalten Sie originale Microsoft-Lizenzen mit vollständiger Compliance-Sicherheit. Falls Sie auch die passende Server-Lizenz benötigen, schauen Sie sich Windows Server 2022 Standard oder für neueste Features Windows Server 2025 Standard an.

Zusätzliche Informationen

Auswahl

1 User CAL, 5 User CAL, 10 User CAL, 15 User CAL, 20 User CAL, 25 User CAL, 30 User CAL, 35 User CAL, 40 User CAL, 45 User CAL, 50 User CAL

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